Psychopharmaka

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Psychopharmaka sind ein in sogenannten zivilisierten Ländern immer wichtiger werdendes Grundnahrungsmittel. Ursprünglich überliefert aus dem geheimen Wissen von Schamanen, Psychiatern und Drogendealern, erfreut sich heute der Genuss von Psychopharmaka immer größerer Beliebtheit.

Bekannte Psychopharmaka-Delikatessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Können-wir-reden?-Pillen, auch bekannt als Sedativa oder Beruhigungsmittel
  • Lach-doch-mal!-Tabletten, sogenannte Anti-Depressiva
  • Komm-mal-runter!-Sirup, Leib-Gericht von Schizophrenen, Psychopathen und Alkoholikern. Von Experten manchmal auch platt als Neuroleptika oder Anti-Psychotika bezeichnet.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiker wie die internationale Vereinigung der Genussstoffliebhaber bemängeln die hohen Preise und die schwere Zugänglichkeit von Psychopharmaka. Insgeheim werden Hersteller von ihnen als Abzocker, Spaßverderber und Planwirtschaftler bezeichnet.

Vertreter der ehemals Schamanen genannten Psychiater kritisieren den zu häufigen Konsum von Psychopharmaka. Dieser führe zum Abstumpfen der Geschmacksknospen, was eine sogenannte Toleranz verursache. P.-Liebhaber entwickelten in Folge eine Fresssucht, die sie dazu veranlasse immer mehr von diesen Mitteln zu essen. Ein Aufsteigen in die Undergroundszene ähnlich wie bei Drogenliebhabern infolge zu häufigen Genusses, sei von Psychiatern und Patienten jedoch nicht immer erwünscht.

Herstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herstellung von Psychopharmaka gleicht dem Brauen eines Zaubertranks. Zurückzuführen ist dies auf die Ähnlichkeit der Apparaturen, die an Hexenkessel, Zauberfläschchen und bunte Elixiere aus Märchen und Sagen erinnern. Diese offensichtlichen Gemeinsamkeiten werden heute kaum noch bestritten.

Ganz im Sinne des klassischen Hexenmeisters, versuchen die Hersteller dieser Produkte ihre geheimen Rezepte streng vor den Augen anderer Zauberer zu verbergen. Im Extremfall wird ein Fluch (auch Patent genannt) belegt, der andere mindestens 20 Jahre lang in Tiefschlaf versetzt und so verhindert, dass sie an das Geheimrezept gelangen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]