Placeboeffekt

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"Placebo ? No thanks, I don't like Folkmusik"

~ Puff Daddy über den Placeboeffekt

Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Placeboeffekt ist eine Erfindung von Horst Seehofer. Ihm saßen seit Jahren die Pharmakonzerne im Nacken, deren Anteilseigner (Hedgefonds, Heuschrecken usw.) endlich durchgreifendende Kursgewinne erwarteten. Seehofer kam auf die Idee, Vogelkot (getrocknet, in Pulverform) und Heidesand in Pillenform zu verpacken und zu verkaufen, dem Verbraucher aber weiszumachen, er werde endlich wirksame Medikamente bekommen.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erfolg war durchschlagend. Die Verbraucher rannten begeistert in die Apotheken und kauften 25% mehr Tabletten, ganz gleich, daß diese im Schnitt um 25% verteuert wurden. In Deutschland werden Preisaufschläge seit jeher sehr freudig und willig aufgenommen (vergl. GEZ).

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschung und Wissenschaft begannen, die neuen Pharmazeutika zu untersuchen. Das Ergebnis war die grösste Sensation, seit Paracelsus 1350 a.D. die Doktorspielchen einführte (und an seinen jüngeren Schwestern praktizierte, 9 und 12)

- Weil die Verbraucher an die Wirksamkeit der Vogelkot-Heidesandpillen glauben, wirken sie auch.

Seither brüstet sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern mit der Entdeckung des Placeboeffektes. Völlig zu unrecht! Es ist und bleibt nichts anderes als eine Erfindung Horst Seehofers, der dafür den Nobelpreis erhalten soll, was ja nur gerecht wäre, hat doch Gerhard Schröder für seine Lehre von der Globulisierung auch schon einen bekommen, was genauso einem Nobelpreis für Nichts gleich kommt.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es liegt aber im Dunkeln, wie er auf den Namen "Placeboeffekt" gekommen ist. Als Grund vermutet man entweder seine Vorliebe für die gleichlautenden englischen Britpopmusiker oder für den Opernsänger Placebo Domingo.