Rechtswesen

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Das Rechtswesen hat einen ausgeprägten Sinn für Weiber! Gerechtigkeit.

Das Rechtswesen ist die Instanz, die sich um das Herstellen von Rahmenbedingungen einer Gerechtigkeitskultur kümmert. Auch pflegt es sich selbst. Manchmal. So. Sporadisch. Jedenfalls hat es einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Es setzt sich aus vielen kleinen, meist korrupten Gliedmaßen zusammen, die im Volksmund als Staatsanwälte, Richter und Rechtsanwälte bezeichnet werden, letztendlich aber alles molekulare Bestandteile des Rechtswesens sind.

Im Oktober 2002 wurde das überforderte Rechtswesen von der Juristin Brigitte Zypries adoptiert.

Aufgabenbereich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aufgabenbereich des Rechtswesens umfasst sowohl die Aburteilung straffällig gewordener Menschen, als auch die juristische Reinwaschung von Tätern, die durch ihren gesellschaftlichen Stand von vorneherein von einer Verurteilung ausgeschlossen sind. Dazu gehören pädophile Diplomaten ebenso wie Vorstandsvorsitzende von Banken oder großen Wirtschaftsunternehmen. In jüngster Zeit ist das Rechtswesen auch zunehmend dafür verantwortlich, psychopathische Kinderschänder mit Hilfe von Polizeipsychologen von Gefängnisdächern herunterzuholen.
Eine weiter Hauptbeschäftigung des Rechtswesens besteht darin, Konflikte zwischen streitbaren Bürgern durch ein Urteil oder einen Gerichtsvergleich aus der Welt zu schaffen oder weiter zu verschärfen. Bei diesen Konflikten geht es vorrangig um Knallerbsensträuche, die in des Nachbarns Einfahrt ragen oder angebliche Beleidigungen, die ein Bürger gegen einen anderen ausgesprochen hat wie z.B. „Du parkst deine Schrottkarre nicht vor meinem Jägerzaun, Du Arsch!“, was in der Regel eine sofortige Anzeige wegen Landfriedensbruch einerseits und psychologischer Körperverletzung andrerseits zur Folge hat und das Rechtswesen über Gebühr mit Arbeit belastet.

Legenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine altgriechische Legende besagt, dass das Rechtwesesn in seinen Ursprüngen auf ein Tribunal zurückgeht, bei dem die Göttin Athene zum ersten Mal menschliche Schöffen einsetzte, um über den Rachemord Orests an seiner Mutter Klytaimestra richten zu lassen. Die Abstimmung endete 5:5 und Orest kam einigermaßen glimpflich aus der Sache raus. Dieses Tribunal markierte damit den Übergang von der ungerechten, willkürlichen und die Menschen diskriminierende Rechtssprechung der selbstverliebten Götter hin zu einer von den Menschen selbst bestimmten, allerdings nicht minder subjektiven Rechtssprechung.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 

Verwandtschaftsverhältnisse:

Konrad Adenauer (Vater) | unbekannte Frau (Mutter)

Schulwesen (Tochter) | Gesundheitswesen (Sohn I) | Kreditwesen (Sohn II)
Rechtswesen
(Enkel I - Sohn des Kreditwesens und unbekannter Mutter)
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