Saliera

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Blumentopf-grau-original.jpg

„Dies ist die herzergreifende Geschichte einer ewig unglücklichen Seele. [...] Sie wurde über Generationen hinweg überliefert. Jahrhunderte lang hat sie den Menschen die Kraft gegeben die Peitsche auf ihren Ackergaul schwingen zu lassen, den Mut, ihre Feinde aus dem Hinterhalt niederzuschießen und die Moral, deren Frauen zu vergewaltigen und ihre Kirchen niederzubrennen. Es ist eine Geschichte voller Freundschaft, voller Hilfsbereitschaft, voller Unterwürfigkeit aber auch voller Hass und Intrigen und mit einem Nichtschwimmer. [...] Diese Niederschrift hier hat den Zweck, die Lügen Hollywoods aufzudecken und der Menschheit die Wahrheit zu offenbaren...“

-Ausschnitte eines Abschiedsbriefes, gefunden am Grab von Michael Mittermeiers Humor



Geschichte von Saliera[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1329 wird Christoph Malibu in Rum geboren. Als Sohn eines Anwalts gehörte er sowieso der alleruntersten Bevölkerungsschicht an. Das verstärkte sich noch, als sich herausstellte, dass er magische Fähigkeiten besitzt. In Hogwarts wurde er von seinen Zauberermitschülern aus Spaß in einen überaus hässlichen Blumentopf verwandelt.
  • 1344: Der Oberzauberhexenmeistermagier vergisst Christoph zu gießen, die Pflanze vertrocknet. Der Zauberer ärgert sich maßlos, hätte er die Blätter dieser doch noch rauchen wollen. Aus Ärger verpasst er ihm eine Verkehrte und eine Kupferglasur.
  • 1346: Christoph setzt Grünspan an.
  • 1351: Christoph gewinnt überraschend einen Talentwettbewerb in Sibirien. Er wird geputzt, geschniegelt und in Rosenwasser gebadet. Sein erster Liveauftritt auf einer Bühne in Irkutsk wird ein voller Erfolg, die Russinnen fliegen auf Christophs Musik. Er schlägt verschieden volle (eigentlich verschieden leere, Christoph war Pessimist) Wodkaflaschen mit dem Oberschenkelknochen eines Bären an.
  • 1353: Zar Prototypowsk verleiht Christoph aufgrund besonderer Verdienste um sein Volk die silberne Blumentopfglasur.
  • 1355: Cristoph macht den Fehler seines Lebens: Er kostet erst mal den Inhalt seiner Musikinstrumente.
  • 1768: Anton Salieri findet Christoph auf einer Mailänder Mülldeponie und beschließt ihn zu heiraten. Christoph, inzwischen wieder trocken, ist hellauf begeistert und lässt sich geschlechtsumwandeln. Sein neuer Name lautete Christa Maliba.
  • 1769: Cristoph Malibu heiratet Anton Salieri und nimmt dessen Namen an. Ab sofort nennt er sich – ratet mal - Saliera.
  • 1774: Nach viereinhalb glücklichen Ehejahren wird Christa von Anton verdächtigt, diesen mit dem Goldhamster des damaligen Kings of Heavy Metal, Wolfgang Amadeus Mozarts zu betrügen. Anton reicht die Scheidung ein, Christa sucht bei Mozart um Obdach an.
  • 1775: Nach einem heftigen Streit mit dem Hamster flüchtet sich Christa zum Ausheulen in Mozarts Mozartkugelnfabrik, wo sie in eine Maschine gerät und die schlussendliche goldene Schicht verpasst bekommt. Anschließend wird er zusammen mit den anderen Mozartkugeln verkauft. Als ein Kunde merkt, dass er eine fehlerhafte Mozartkugel erwischt hat, wirft er Christa weg.
  • 1996: Ein Würschtelbrater auf der Wiener Donauinsel findet Christa, nimmt sie unter seine Fittiche und bewacht sie wie seinen eigenen Augapfel.
  • 11.Mai 2003: Robert Mang stiehlt Christa in einer Nacht- und Nebelaktion nach einem Saufgelage und versteckt sie drei Jahre lang unter seinem Bett. Politiker meinen, dass Christa so nachlässig bewacht war, man hätte sie ja gleich ins Kunsthistorische Museum Wien stellen können.
  • 20. Jänner 2006: Dem durch und durch bösen Dieb wird in einer hollywoodähnlichen Verfolgungsjagd das linke Knie durchschossen. Er gesteht, ein Nachfahre Salieris zu sein und privat Coldplay zu hören. Im anschließenden Prozess wird er zum Tode durch Totlachen bestraft.