Sozialwissenschaft
Mit Sozialwissenschaft oder Sozialwissenschaften bezeichnet man eine seit langem etablierte Sozialmaßnahme. Diese findet sich nicht nur in der heutigen Bundesrepublik, sondern lässt sich bis in die Zeit der Aufklärung zurückverfolgen. Ähnlich wie die Sozialwerke, die Sozialarbeit oder der soziale Wohnungsbau dienen sie dazu, leistungsschwächeren Menschen ein für sie akzeptables Leben zu ermöglichen. Die Sozialwissenschaften im Speziellen erlauben es Menschen, denen eine produktive Arbeit nicht möglich ist, oder die deren Selbstbild widerspricht, einen ihren Wünschen entsprechenden Status innezuhaben.
Kriterien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Wissenschaft ist als Sozialwissenschaft zu bezeichnen, wenn sie die folgenden Kriterien erfüllt:
- Es dürfen keine veri- oder falsifizierbaren Ergebnisse erzielt werden können, da man durch einfaches Abzählen bessere oder schlechtere Sozialwissenschaftler identifizieren könnte.
- Der systematische Aufbau muss deduktiv und dogmatisch sein können.
- Es muss möglich sein, dass sich die Forschergemeinde in verschiedene „Schulen“ aufspaltet, die sich sophistisch bekämpfen und sich wechselseitig Sophismus vorwerfen können.
- Es muss möglich sein, dass jede Untersuchung genau das Ergebnis liefert, das den moralischen und ethischen Vorstellungen des Untersuchenden entspricht.
- Angesehene und unwichtige Wissenschaftler unterscheiden sich nicht durch Zahl und Qualität ihrer Ergebnisse sondern durch die Tiefe ihrer Haltung gegenüber der entsprechenden Wissenschaft an sich oder durch den Eifer, mit dem sie ihre Schule vertreten.
- Die Ergebnisse müssen einfach und griffig sein, am besten den Charakter vom Stammtischweisheiten aufweisen. Ihre Wissenschaftlichkeit erwächst allein aus der Methode, mit der sie gewonnen wurden.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wurzeln der Sozialwissenschaft liegen in zwei zentralen Beobachtungen:
- Am Ende des zweiten Weltkriegs stellten 2% der Bevölkerung alles her, was das Land benötigte. Die restlichen 98% wären also in Friedenszeiten unbeschäftigt.
- Jedes soziale System ist genau dann stabil, wenn diejenigen, die Status besitzen, diesen an ihre Kinder weitergeben können (vgl. amerikanische Eliteuniversitäten). Hier war die folgende Bemerkung von Davide Asseloff (1702) wegweisend:
- "Die höhere Tochter ihrselbst, um so eher wenn sie den esoterischen Künsten zusagt, besitztet keinerlei der Gesellschaft nützliche Gaben. Ein der Leistung huldig Struktur würd alsbald sie in den Pöbel verbannen. Dies Aussicht wird denn den ihren Vater, der der Gesellschaft Stütze bildet, verleiten, manch unredlich Ding zu tun, und permanenter Aufstand wäre heraufbeschworen. Ergo eine Verwahrmöglichkeit zu schaffen ist, die dem Scheine nach allerhöchstes Ansehen geniesset, aber kluge und einfältige Töchter gleich erscheinen lasset und alswohl Schaden von diesen abwendet alswohl diesen der Gesellschaft zu schaden verwehret. Auch die Alma Mater ihren Stolz nicht über das Wohl der Christenheit stellen kann."
Nach eingehender statistischer Analsyse der zu erwartenden Effekte wurden daraufhin an vielen europäischen Universitäten sozialwissenschaftliche Fakultäten eingerichtet und diese Studiengänge für Frauen besonders angepriesen, was bis heute zu einem extrem hohen Anteil weiblicher Studierender in diesen Fachrichtungen führt.
Verhältnis zur Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bruch zwischen den Sozialwissenschaften und normaler Wissenschaft zeigt sich besonders in einem der zentralen Reibungspunkte, der pädagogischen Ausbildung naturwissenschaftlicher Lehrer:
Diplom-Pädagogik-Professor: "Welche Färbung wird hervorgebracht, wenn man blau und gelb vereinigt? Herr Kleinschmidt?"
Herr Kleinschmidt (angehender Physik-Lehrer) : "Ich vermute mal, dass Sie subtraktive Farbmischung meinen - grün."
Professor: "Subtraktives was? Totaler Unsinn. Frau Krampf-Dubois-Massada?"
Frau Krampf-Dubois-Massada (angehende Diplom-Pädagogin): (Schliesst die Augen und summt ein tiefes Omm in sich hinein, während sie mit einer Hand Ihre Glücksgurke steichelt) "Ich fühle - ich fühle Maria Montessori hätte nach den Theorien Adornos eine starke - aber nicht ausschließliche - Bevorzugung für Bärchengrün entwickelt."
Professor: "Sehen Sie Herr Kleinschmidt, Frau Krampf-Dubois-Massada hat nicht nur die emotional korrekte Antwort gegeben, sie konnte sie sogar fundiert beweisen. Zudem ist dies eine bestätigende Abrundung meiner eigenen Ausführungen, in denen ich gestern für die gleiche Frage Bärchenblau herleiten konnte."
Herr Kleinschmidt: Oh Mein Falscher Gedanke.