Social Engineering

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Social Engineering ist eine Wissenschaft, die das beste aus Sozial- und Ingenieurswissenschaften in sich vereinigt.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hintergrund ist ein EU-geführtes Programm zum Abbau der Vorurteile gegen das faule Sozial"wissenschaftler"pack, wie sie in hohem Maße von MINT-Studenten gepflegt werden, und die Entmathematisierung, Entphysikalisierung und auf lange Sicht Entmannung der Ingenieurswissenschaften.
So wird das Ingenieurswesen angesichts des frappierenden Ingnieursmangels auch für Studierende interessant gemacht, die eher lieber „was ohne Mathe“ studieren möchten.

Das Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Studium des Social Engineerings ist straff organisiert und klar strukturiert. So kann der Bachelor in bereits 15 Semestern erreicht werden. Jedes Mitglied der Studentenschaft hat das Anrecht auf einen Masterabschluss und gegen eine geringe Sonderabgabe kann der oder die Studierende nach 30 Semestern direkt als Doktor die Universität verlassen, wobei die Doktorarbeit standardisiert ist und durch einen persönlichen Schreibhelfer zusammengestellt wird. Schließlich steht Social - Sozial - ja auch immer für Chancengleichheit. Ein Erasmus-Student, der der Vorlesungssprache nicht mächtig ist, muss die gleichen Chancen haben wie ein Einheimischer, der das unfairerweise kann.

Curriculum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Social Engineer fühlt sich in ein Propanmolekül während einer unstöchiometrischen Verbrennung ein.

Die Vorlesungen im Social Engineering finden wöchentlich statt. Pflichtveranstaltungen sind unter anderem:

  • Empathische Thermodynamik: Wozu braucht man denn bitte schön ein Wissen über Molekularbewegung und Energieeinträge. Und Energiegewinne sind ohnehin übelster Kapitalismus. Viel wichtiger ist doch die Frage, wie sich die armen Teilchen denn fühlen, wenn sie gnadenlos erhitzt und auseinandergerissen werden.
  • Psychosoziale Mathematik: Positive Verstärkung führt immer zum richtigen Ergebnis. Selbst die negativen Zahlen lassen sich so von ihrer pessimistischen Weltsicht befreien.
  • Astrologische Statistik: Wichtig, um Zukunftsprognosen zu treffen und gesellschaftliche Probleme zu erkennen. Aber nicht durch Berechnungen, mehr so spontan, aus dem Bauch raus.
  • Romantische Mechanik → siehe eigenen Artikel
  • Integrative Chemie: Pflegen Ethylgruppen im Tetraethylblei eine echte Willkommenskultur gegenüber dem Blei? Sind Inselsilikate Integrationsmuffel? Oder Edelgase Rassisten? Fragen, die den Chemiker von heute wirklich bewegen, werden hier diskutiert.


Grundsätzlich gilt in allen Vorlesungen: nicht das Ergebnis ist wichtig, sondern die Diskussion, die zum Konsens führt. Es muss sich ja schließlich jeder als Gewinner fühlen können dürfen.

Einsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die EU-Komission für Social Political Social Society Development and Political Correctness hat den Wert des Social Engineering früh erkannt und Sorge getragen, dass Social Engineering in das Recht der EU-Staaten umgesetzt wird. Hauptaufgaben der Social Engineers sind im Nationalstaat die Lenkung und Steuerung gesellschaftlicher Strömungen hin zum Besseren; kurz die Formung der Gesellschaft nach den Idealen der SPSSDaPC. Sie erfährt dabei Unterstützung von bedeutenden Nichtregierungsorganisationen wie dem IZDRV, der Wikipedia und dem ASTA der Universität Unna.

Nationale Organisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegner des Social Engineering sind hauptsächlich MINT-lastige Organisationen, die die Vorzüge eines Ingenieursstudiums frei von einschränkendem

ingnieurwissenschaftlichem Denken nicht akzeptieren können. Der Grund liegt einfach in fehlender Empathie. Die Arbeitskreise der verständnisvollen Social Engineers haben aber schon ganz viel

Anstatt langweilige Rechenaufgaben zu lösen, knuddeln Sie lieber diesen niedlichen Gesellen!

Antipathie von diesen Brummbärchen weggekuschelt und einer glücklichen Zukunft, gestaltet von echt knorken Social Engineers, steht nichts mehr im Wege. Voll echt, du.

Prominente Gegner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden aufgeführten prominenten Gegner des Social Engineering üben sogar öffentliche Kritik am Social Engineering und sind deswegen gar nicht nett und müssen extra viel geknuddelt werden und mit ganz viel Einfühlungsvermögen in Gesprächen von der Sinnhaftigkeit des Social Engineering überzeugt werden. Aber leider verwehren sich diese nicht so ganz so sozialen Elemente gegen die Überzeugungsarbeit der Social Engineers:

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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roth, C: Warum betroffen sein viel besser ist als rechnen können. rhabarberrhabarberrhabarber, ISBN 7-1095-4362-3
  • Laber, G: Social engineering sciences in a dialogue with the universe and the bees and the flowers and the little green men from the other side of the traffic light. Confuse Publishing, ISBN 7-8063-0873-1
  • Sinn, I.R.R: Neues aus der Anstalt. Confuse Publishing, ISBN 0-7276-5400-4
  • Ottokar Dixi: Umgestaltungen im sozialen Häuserbau. Oder: Wie man Eliten das soziale Schichtensystem erlebbar vermittelt. Durocast, ISBN 5-8751-3852-5
Dieser Artikel ist Artikel der Woche 43/2014
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