Spätzleistischer Staat in Schwaben
Die Organisation "Spätzleistischer Staat in Schwaben" ist eine militante Absplitterung des Spätzlismus, die versucht die Spätzlaria, das spätzleistische Religionsgesetz, durchzusetzen sowie einen eigenen Staat spätzleistischer Prägung in allen Gebieten die schwäbisch sind, es jemals waren oder es sein könnten, zu errichten.
Spätzles-Polizei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Mitglieder gehen als Spätzles-Polizei auf Streife um Leute von kulinarischen Fehltritten vor allem in italienischen und asiatischen Restaurants abzuhalten. Die Tatsache, daß sie dabei Freibier verteilen hat ihnen dabei einen nicht unbeträchtlichen Sympatisantenkreis beschehrt, aus dem sie viele neue Rekruten anwerben. Zu erkennen sind diese Aktivisten durch kunstvoll ins Haar geflochtene Spätzle und das Spätzles-Brett am Gürtel mit dem sie gerne einmal nicht bekehrungswilligen Passanten einen Schlag auf den Allerwertesten verabreichen.
Bewaffneter Kampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der militantere Zweig der Organisation begnügt sich nicht mit dieser Missionstätigkeit sondern plündert Supermärkte um danach Spaghetti und alle anderen Nudelprodukte demonstrativ zu verbrennen. Sie dringen in Mehrfamilienhäuser ein und zwingen die Bewohner unter vorgehaltenem Spätzlesbrett die Kehrwoche durchzuführen. In der Metallindustrie sind einige Presswerke besetzt und in gigantische Spätzlespressen umgewandelt worden.
Nennenswerter Widerstand kommt eigentlich nur von der Gruppe der Pastafaris, die gut ausgebildete Piraten mit Nudelhölzern gegen die Spätzles-Brett-Terroristen in den Kampf schickt.