Stasi Archiv
Das Stasi-Archiv ist eine sagenumwobene Institution, die angeblich Geheimnisse über hochrangige Politiker und deren geheimnisvolle Machenschaften beherbergt. Es wird gemunkelt, dass dieses eine Fülle von pornographischen Material über Politiker enthält, darunter Fotos, Videos und persönliche Akten. Es soll sogar Beweise für außerirdische Besuche auf der Erde enthalten, die vertuscht wurden.
Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gebäude, ein ehemaliger schweizer Schutzbunker, in dem das Stasi Archiv untergebracht ist, hat den Anschein eines heruntergekommenen Industriegebäudes, das absichtlich unauffällig gestaltet wurde, um Verdacht zu vermeiden. Der Eingang ist gut versteckt und nur wenigen Eingeweihten bekannt. Gerüchten zufolge befindet es sich in einer geheimen unterirdischen Anlage, die so tief liegt, dass sie angeblich den Blick auf die Hölle freigibt.
Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die angeblichen Inhalte des Stasi-Archivs sind besonders interessant. Es wird behauptet, dass es eine umfangreiche Sammlung von Fotos und Videos gibt, die Politiker in äußerst unvorteilhaften Situationen zeigen, wie zum Beispiel beim Verzehr von extrem radioaktiven Nudeln oder beim Singen von peinlichen Karaoke-Songs. Einige dieser Bilder sollen auch Politiker in Frosch Kostümen zeigen, die eher für Kindergeburtstage als für politische Veranstaltungen geeignet sind.
Ein interessanter Aspekt des Stasi-Archivs ist, dass alle Fotos und Akten angeblich geschwärzt sind. Auf den Bildern sind nur Silhouetten mit einem Schweif oder zT. einem Pferdeunterteil von Politikern zu erkennen, während Gesichter und andere identifizierbare Merkmale gephotoshopt wurden. Dies wurde angeblich getan, um die Privatsphäre der Politiker zu schützen und gleichzeitig dennoch den Verdacht zu erregen, dass sie etwas mit der KPD zu tun haben. Um die Authentizität dieser Behauptungen zu verdeutlichen, stellen wir Ihnen an dieser Stelle freizügige Beispielbilder zur Verfügung:
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Stasi 2.0 offiziell in Benutzung genommen wurde, beschlossen mehrere Politiker, eine Fußballmannschaft namens KFPD (Kraftsport-Fußball-Politiker-Deutschland) zu gründen. Nach vielen Heimpleiten, vor allem gegen Revierfeinde wie die 2. Frauenmannschaft von Lok Leipzig führte zudem eine Ligasperre wegen Schiedrichterkoruption zum Zwangsabstieg in die Kreisliga-Thüringen-Nord. Die Mannschaft wurde am 3.3.2003 wegen Verschuldung von 69 Kamelen und 27 Hühnern und der Platzierung in der Kreisliga (17. Platz von 14 Mannschaften) aufgelöst.