Thomas die Misere
Karl Ernst Thomas die Misere, Spitzname "de Maizière" [də mɛˈzjɛʀ] (lat. "dementia", von de "ohne" und mens "Einsicht", "Erinnerung", "Plan"), ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit März 2011 Bundesminister der Verteidigung.
Zuvor war er vom 28. Oktober 2009 bis 3. März 2011 Innenminister. Dieses Amt musste er wegen mangelnder Eignung aufgeben; seit den Anschlägen vom 11.9.2001 in New York soll das Amt eigentlich immer vom paranoidesten Regierungsmitglied besetzt werden, das sich auftreiben lässt.
Man kam überein, dass seine Erfahrungen am Zentrum für Nachrichtenverwesen der Bundeswehr (ZNvBw) und in der Krabbelgruppe des Generalinspekteurs der Bundeswehr (KraGruGenInspBw) ihn für die Aufgabe des Verteidigungsministers in der Nachfolge des Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg geradezu prädestinieren.
Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Misere nahm politisch gesehen seinen Anfang im Jahre 1971, als er als Schüler Mitglied der CDU wurde. Von da an ging es abwärts. Er schloss sich mehreren Jugendbanden an (zunächst der Bundeswehr, dann dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten, RCDS). 1986 wurde er sogar Doktor der Juristerei und veröffentlichte dazu die Arbeit Die Praxis der informellen Verfahren beim Bundeskartellamt – Darstellung und rechtliche Würdigung eines verborgenen Vorgehens.
Das verborgene Vorgehen sollte von da an die grundlegende Philosophie hinter seiner Arbeit darstellen, die er und all seine Mitarbeiter zu beherzigen hätten. Sein Wohnort Dresden wurde bewusst als die Hauptstadt des Tals der Ahnungslosen gewählt, um ein Zeichen zu setzen.
Den bisherigen Höhepunkt dieser fabelhaften Herangehensweise stellt die Drohnen-Affäre dar, ein beispielhaftes Unterfangen programmierter Kommunikationsreduktion, die dem deutschen Steuerzahler Einsparungen von über 600 Millionen Euro beschert.