Thor Heyerdahl

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„Auf Thor war immer Verlass, er roch nur ein wenig“

~ Der Adjutant von Erwin Rommel über Thor Heyerdahl


Thor Heyerdahl wurde 1914 in einer kleinen Holzhütte in ̶H̶̶o̶̶l̶̶l̶̶a̶̶n̶̶d̶ Norwegen nahe einer fischreichen Küste mit Deichanschluss geboren.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während seiner Kindheit wuchs der junge Thor überwiegend mit Fisch auf, daraufhin fasste er 1936 den Endschluss, Fischer zu werden und damit seine Fischbrötchen zu verdienen. Aufgrund der immer stärker werdenden Konkurrenz durch die schwimmenden Fischfabriken unter dem Kommando von Käpt'n Iglo musste der Seeman Heyerdahl den Beruf wechseln, da sein Gewerbe nicht mehr genug Profit abwarf.

Die schweren Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heyerdahl beim Filettieren einer Murmelbarbe am kaspischen Meer anno 1937.

Heyerdahls Schuldenberg hatte sich angehäuft durch jahrelange, zwanghafte Käufe von Brieftaschen. Er war ein fanatischer Sammler von Brieftaschen, welche heute zum Teil noch im Kochtopfmuseum in Uelzen bestaunt werden können. Um es seinen ehemaligen und effizienteren Konkurrenten heimzuzahlen und um seine enormen Schulden nicht bezahlen zu müssen, entschied sich Heyerdahl freiberuflicher Freibeuter zu werden.

Die Piratenzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Volksmund auch als Nuttenpreller der Meere bekannten Piraten erkämpften sich in der Nähe von Heyerdahls Heimatkaff eine alte, verlassene, französische und nach Fisch miefende Festung, welche sie als Unterschlupf nutzten. Etwa 1939 begab sich oben genannte Person zum oben erwähnten Piraten-Rekrutierungsbüro und unterschrieb einen 4-Jahresvertrag bei den Piraten. Er machte sich gut als Pirat und konnte in seiner Freizeit an Bord auch nebenberuflich etwas fischen. Nach dem Zusammentreffen mit einem deutschen U-Boot der Deutschen Kriegsmarine vor der Küste von Argentinen, traf sich Thor Heyerdahl mit einem deutschen Offizier, der von Heyerdahls Erfolgen (Versenkung der Titanic und der Tirpitz) gehört hatte und ihn davon überzeugen wollte, sich am Kampf gegen das britische Kolonialreich zu beteiligen. Nach der Übergabe von 10 Silberbarren und einer Kiste Matjesheeringe willigte Heyerdahl schließlich ein.

Karriereleiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund seiner Nähe zu Totenköpfen und zum Meer wollte Heyerdahl Karriere in der Marine der Waffen-SS machen...und war zutiefst enttäuscht, als er 1942, nach seiner Grundausbildung feststellen musste, dass es diese Abteilung nicht gab. Zwischen 1942 und 1944 war Thor Heyerdahl als Gefreiter der Waffel mit Kirschen-SS für das Gießen der Pflanzen im Büro vom Adjutanten von Erwin Rommel in Berlin zuständig.

Rückkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang 1945 ging Heyerdahl zurück nach Norwegen. Er wurde aus der Armee unehrenhaft entlassen, nachdem bekannt wurde, dass er heimlich bei einer Besprechung in der Wolfschance versucht hatte, Bratheeringe zu kochen, welches einen Brand sehr, sehr großen Ausmaßen zu Folgen hatte, der beinahe das gesamte Gebäude und Hitlers Schäferhund vernichtet hätte. Um nicht ganz mit leeren Händen in seine alte Heimat zurückkehren zu müssen, bestellte sich Heyerdahl kurz vor seiner Heimreise bei Ebay eine Eisernes Kreuz II. Klasse.
In Norwegen wurde er F̶̶r̶̶ü̶̶h̶̶r̶̶e̶̶n̶̶n̶̶t̶̶i̶̶e̶̶r̶ Frührentner und widmete sich seiner größten Leidenschaft, dem Züchten und Pflegen von fischfressenden Pflanzen. Noch im letzten Kriegsjahr wurde in der Waffel-SS eine Division nach ihm benannt, die so genannte "Waffel mit Kirschen-SS Division Thor Heyerdahl".
Ihm zu Ehren wurden nach dem Krieg auch viele Schäferhunde, Schulen und andere langweilige Institutionen mit seinem Namen verunstaltet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]