Twilight - Bis(s) zur Pfändung
Twilight - Bis(s) zur Pfändung ist ein Bestsellerroman von Stefanie Meier. 2004 herausgegeben, ist das Buch heute deutschlandweit beliebt und auch noch billig, selbst für Arbeitslose. Inoffiziell ist es der erste Roman der Twilight-Reihe.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die junge, schwangere, Arbeitslose Isabella "Bella" Schwan zieht aus ihrer kleinen Zweizimmerwohnung in Potsdam nach Flensburg zu ihrem reichen Vater, da der Klosteinmillionär ihr 10 Prozent seines Gewinns versprochen hat.
Dort muss sich Bella mit arbeitsunfähigen Alkoholikern herumschlagen, die ihr ständig unmoralische Jobangebote zusprechen und ihr Geheimnis vertuschen. Doch am Meisten fällt Eduard auf, ein ebenso junger Informatikstudent, der gerne mit ihr schlafen würde, sich aber nie traut, es ihr zu sagen. Er merkt nicht, dass Bella schwanger ist. Eduard geht ihr meist aus dem Weg, doch er reißt sich zusammen und lädt sie bei sich ein. Bella lehnt zunächst ab, verspricht aber einen gemeinsamen Ausflug mit ihrem altem Ford zu den Hatschi-Gebirgen (deutsch: Harzgebirge) Als die Beiden sich treffen, bemerkt Bella jedoch, dass ein mysteriöser Mann vor Vaters Haus steht. Da merkt sie, dass es der Gerichtvollzieher ist. Sie hatte das gewusst, denn ihr reicher Vater war nicht bereit, seine Schulden zu beseitigen. Doch das ist nicht ihr Problem.
Bella fährt mit Eduard zu den Hatschi-Gebirgen. Die beiden verlieben sich und bringen es schließlich zum Autosex. Mehr gibt es nicht zu sagen. Doch erst am Morgen, nach zwölf Bieren, fällt Eduard wieder auf, dass Bella schwanger ist. Als er einen Fluchtversuch startet, ist Bella geschockt und total verkatert. Wieder in Flensburg, wartet eine traurige Botschaft auf sie. Ihr Vater ist total ausgepfändet und besitzt keine besonderen Wertstücke mehr.
Am gleichen Tag plant ein Irrer namens Joachim, Bellas Blut zu trinken. Doch da hatte er sich bereits von den Drogen erholt. Bella war gerettet, doch Eduard offenbart ihr, dass er ein Gerichtsvollzieher sei und der Mann vor der Tür einer von seinen Kollegen war. Bella ist enttäuscht und trennt sich von Eduard, doch im gleichen Moment ruft er eine Vampirhorde zu sich. Die trinken Bellas Blut und als die zum Vampir wird, wird sie lebendig begraben. Auch wenn Eduard kein Vampir ist, freundet er sich mit den Vampiren an und machen das Gleiche mit Bellas Vater. Am Ende werden sie von der Polizei wegen Mordes festgenommen, aber aufgrund von mangelnden Beweisen entlassen.
Verfilmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Führende Regisseure planten 2005, den Roman zu verfilmen, aufgrund von Schauspielermangel wurde das Projekt aber abgebrochen. Stefanie Meier möchte sich nun alleine ranwagen, aber die nötigen Geräte fehlen ihr. Ihr englisches Pendant "Stephenie Meyer" verfältschte den Teil ohne Erlaubnis, aufgrund von Fanprotesten kam es aber noch nicht zu Klagen.
Fortsetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nicht geplant.