Unglaubliche Boni und Saläre

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„Die machen uns das Geschäft kaputt!“

~ Al Capone über UBS


UBS (Kürzel für: Unglaubliche Boni und Saläre) ist eine Singapurer Bank und eine Selbsthilfeorganisation für vom Verarmungswahn betroffene Banker. Zu Tarnzwecken hat sie eine Briefkastenadresse in Zürich. Hauptgeschäftsfelder sind die Verwaltung von aus unklaren Quellen stammenden Vermögen sowie der Transfer von Kundengeldern auf die Privatkonti der Führungs-Crew.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UBS entstand in der vorgeschichtlichen Zeit mit der Geburt der Zwillingsbrüder Marcel Cabiallavetta und Mathis Ospel. Beide hatten schon in ihrer Jugend mit anderen Banken gespielt und erkrankten früh am Verarmungswahn. So beschlossen sie, ihre Bauklötze zusammenzulegen und eine Bank zu bauen, die bis in den Himmel reiche (Jesaja 1,234.5,17).

Da sie öffentlich schworen, dass sie niemals einer Steuerbehörde irgendwelche Auskünfte über das bei ihnen eingelagerte Geld geben würden, flossen ihnen bald viele Milliarden von bedeutenden Persönlichkeiten wie Idi Amin, Ferdinand Marcos, Lucky Luciano und Klaus Zumwinkel zu. Dieses Geld setzten sie ein, um noch mehr Geld zur Behandlung ihrer Krankheit zu gewinnen. Sie wählten dazu Hochrisikoanlagen wie LTCM (Long Term Capital Misuse) und Swissair. Nach dem Crash der LTCM in den 90er Jahren und dem Verlust einiger Milliärdchen verstiess Ospel seinen Bruder und nannte sich fortan Marcel.

Danach erholte sich die Bank und Bruder Marcel wurde wieder zum geachteten Geschäftsmann. Doch sein Einkommen reichte bald nicht mehr, um seine Krankheit zu behandeln, so dass er seine Bezüge ständig steigern musste. So hatte er 2001 kein Geld mehr für die Swissair übrig, die darum drei Achtel ihres Namens an Tyler Brûlé verkaufen musste, den Rest an die Lufthansa.

Ende 2007 wurde die Bank nach Singapur verkauft, der nominelle Geschäftssitz blieb aber in Zürich.

Im Zuge der Finanzkrise von 2008 konnte mit der Aquisition von von 68 Milliarden Schweizer Franken aus Bundesgeldern über einen Fonds auf den Cayman-Inseln ein völlig neues Geschäftsfeld erschlossen werden: Die direkte Umwandlung von Steuergeldern in Boni. Dieses innovative Geschäftsmodell konnte von anderen Banken nicht ohne weiteres übernommen werden, da Schweizer Volk und Regierung in kleinlicher, neidgetriebener Knausrigkeit keine weiteren Fonds finanzieren wollten. Somit blieb die UBS hier bis heute in klarem Vorsprung auf die Konkurrenz, weshalb Managerstellen bei dieser Bank sehr begehrt sind. Bruder Marcel hat sich aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen und wirkt aus dem Hintergrund.

Weitere Geschäftsfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nebst dem Kerngeschäft der Geldvermehrung betreibt die UBS auch einen kleinen Staat und mehrere Fussballstadien. Mit dem Slogan "Niemand macht mehr Milliardäre" wurde gegen Ende der 90er Jahre auch die bisher bedeutenste Selbsthilfegruppe für Pauperophobieopfer gegründet, deren Mitglieder aus den Vorständen verschiedenster Weltunternehmen stammen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]