UnNews:"Soziale" Unruhen in Deutschland

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Aber nein, so weit wollen wir's nicht kommen lassen. Feuer, Wasser, Schere, Licht - ist für kleine Kinder nicht!

Allgäu-Zingst (Deutschland), : Unsere Bundespräsidentin in spe, Gesine Schwan, hat deutsche Unruhen proklamiert. Sie sagte, immer mehr mehr Menschen seien über zunehmende Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft verärgert: „Ich will mir beispielsweise gar nicht ausmalen, wie ungerecht es wäre, wenn ich wieder gegen Horst Köhler verlöre. Nur als Beispiel, rein hypothetisch.“ Um die Ernsthaftigkeit ihrer Worte zu unterstreichen, benutzte die SPD-Galionsfigur den Begriff "Soziale Unruhen", welcher wahrscheinlich deutlich machen soll, dass nur arme Arbeiter in Empörung ausbrechen werden. Kein Wunder, die Asozialen haben sowieso ihre Beute Abfindung erhalten und bleiben zu Hause in der Schweiz. Außerdem bestehe eine Gefahr für die Demokratie. Ob diese Aussage irgendwas mit den gefühlten Aufständen zu tun habe, konnte bisher nichtmal Manfred Güllner herausfinden.

Frau Schwan meinte dann noch, die Spitzenmanager seien zwar Schuld an DER Krise, die wiederum Schuld an den bevorstehenden Aufständen sei, dies dürfe man aber moralisch nicht erörtern. Warum? Weil!

Zitat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Update[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finanzexperten aller Parteien mit Ausnahme der SED begrüßten die Ankündigung sozialer Unruhen als richtigen Schritt im Rahmen des Konjunkturpaketes III, da es gemäß den gängigen AGBs den notleidenden deutschen Versicherungskonzernen so ermöglich wird, zahlreiche Policen kostenfrei aufzuheben. Inwieweit die damit wegfallende Absicherung diverser Kredite den Banken neue Bilanzierungsprobleme bereitet, bleibt allerdings abzuwarten.