UnNews:13-jähriger rettet Schlaraffenland

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Sylt (Deutschland), 22.08.2010:

Ein 13-Jähriger rettete geistesgegenwärtig per Handy Deutschland's Urlaubsparadies vor russisch feuriger Endzeitstimmung: Ein Anruf bei der Feuerwehr und der heldenhafte persönliche Einsatz gegen den Feuerteufel: Ein Vorbild für die Republik.

Kannte man bisher Taxifahrer nur als halbstarke Steinewerfer, so ist jetzt eine neue Eskalationsstufe taxifahrerischer Gewaltexzesse angesagt. Brandstiftung im großen Stile, der Sylter Insel-Nero gibt der Taxi-Innung auf, ihr Geschäftsmodell zu überdenken. Einer zündelt, die anderen bringen die Touristen als Gaffer. Wär das was? Ein Sprecher des Verbandes der freiwilligen Feuerwehren meinte dazu, es gäbe in unseren Urlaubsparadiesen zu viele urlaubende freiwillige Feuerwehrleute, da geht das nicht, da ist zu schnell die Feuerwehr alarmiert. UnNews hakte nach: Und Löschen, wär das nix für die urlaubenden Feuerwehrleute? Mit dem Taxi schnell am Brandort? Dazu der Experte: Selbstverständlich bietet sich jeder Freiwillige zum Löschen an, auch wenn es am Urlaubsort brennt. Regelbestätigende Ausnahmen, die im Urlaub ganz abschalten und lieber mal ein Haus abbrennen ließen gäbe es aber auch. Tatsächlich hat der Brandstifter und Ex-Feuerwehrmann bereits versucht, dieses Geschäftsmodell ganz praktisch einzuführen, indem er seinen Taxifahrerkollegen immer einen Wink gab: Da brennt's jetzt schon wieder.

Zurück zu unserem Helden: Um in das beinahe abgebrannte Urlaubsschlaraffenland No. 1 der Deutschen zu gelangen, musste er sich erst tapfer durch einen Berg Labskaus hindurchfuttern. Als er angekommen war und rundgefressen wie eine Kugel, brauchte er nur auf den Brandstifter zu zu rollen, um ihn zu vertreiben. Als die Feuerwehr eintraf, hatte der Junge sich wegen seiner Labskausmast bereits mehrfach übergeben und dadurch das Feuer gelöscht.

Und die Sylter, haben die den Schock überstanden? Ja es scheint so, sie haben jedenfalls dem Übeltäter ein neues Lied gewidmet: "Durch siebzehn Feuer musst Du gehn".

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verdacht und ... ... Geständnis