UnNews:Der Erlöser kommt nach Bethlehem

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Gott wird durch George W. Bush noch einmal zur Menschheit sprechen, wie einst durch den brennenden Dornbusch. Nur so kann der Nahe Osten noch die Kurve kriegen. Darauf hätte er auch früher kommen können.

Jerusalem (Israel), 8.01.2008: Der heilige Boden des heiligen Landes wird in Kürze von den heiligen Füßen des heiligen amerikanischen Präsidenten George W. Bush betreten werden. Nach schlappen 7 Jahren im Amt findet Bush, dass es Zeit für einen Antrittsbesuch in Israel und Palästina wird.

Bush hat seine Pläne, den Friedensnobelpreis zu gewinnen, noch nicht aufgegeben, und seine Berater sind der Ansicht, dass die Chancen dafür besser sind, solange er noch als Präsident amtiert. Abgehalfterte Ex-Präsidenten werden von der Nobel-Jury kaum berücksichtigt (im Gegensatz zu abgehalfterten Ex-Vizepräsidenten). Daher wird sich Bush in diesem Jahr auf die endgültige Lösung des Nahostkonflikts konzentrieren.

Hierfür bringt Bush auch einige wirklich neue Ideen mit. Bush hat lange nachgedacht. Leider ohne Ergebnis. Bush hat aber auch intensiv gebetet. Und Gott persönlich hat ihm folgende geniale Idee mit auf den Weg gegeben: Alle Beteiligten, also Israelis, Palästinenser, jüdische Siedler, arabische Märtyrer und so weiter, sollen einfach das Christentum annehmen! Entsprechende Aufnahmeanträge seiner methodistischen Gemeinde wird Bush in großen Mengen mitbringen.

Das Ganze soll natürlich ein Überraschungscoup werden, den Bush bisher nur exklusiv den Korrespondenten von UnNews verraten hat. Der Leser wird daher gebeten, noch einige Tage Stillschweigen über die Pläne zu bewahren. Das sollte uns die Aussicht auf einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten wohl wert sein.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]