UnNews:Gauck plädiert für Klingonisch als gemeinsame Verkehrssprache

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Berlin (Deutschland), 23.02.2013: Bundespräsident Joachim Gauck hat sich in einer viel beachteten Rede gegen das europäische Sprachenwirrwarr ausgesprochen. „Mehr Europa heißt nämlich nicht nur Mehrsprachigkeit für interstellare Eliten, sondern eine neue Dimension der Mehrsprachigkeit, Mehrsprachigkeit auch für andere intelligente Wesen da draußen und schließlich auch Mehrsprachigkeit für Delfine, Gartenzwerge, Affen und nicht zuletzt auch für Menschen und dann auch noch für Deutsche und zu allerletzt auch für BILD-Leser.“ Bereits heute sei die klingonische Sprache Intelektuellen im gesamten Universum nicht nur bekannt, sondern gar vertraut; auch verfüge sie über eine einzigartige inheränte Poesie, die wie die Poesie keiner anderen Sprache zu den Werten desjenigen Europas passe, das er sich für alle Menschen wünsche. „Lasst uns eine Agora schaffen, einen neuartigen interkulturellen Austausch, der uns unsere bisherige Kulturlosigkeit vergessen lässt und uns zu neuen Horizonten ungeahnten Wohlstandes führen wird“, fuhr Gauck fort. Auf eine Stellungnahme aus dem Klingonischen Reich, dass bei einem derartigen Gebrauch der Klingonischen Sprache Lizenzgebühren anfielen, antwortete Gauck, dass man den Instrumente wie den ESM ja nicht nur um des schnöden Mammons willen, sondern erst recht für ernsthafte kulturelle Bemühungen epischen Ausmaßes nicht nur schaffen könne, sondern dass dies gewissenhaften Staatsbürgern gar Verpflichtung sein müsse. Russlands Präsident Wladimir Putin bekräftigte indes, dass der Fall Gerard Depardieu kein Einzelfall gewesen sein soll und ihm bedeutende Kulturschaffende aus ganz Europa nach wie vor, wenn nicht gar mehr denn je, zwecks Bereicherung der lebendigen russischen Kultur willkommen seien.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]