UnNews:Katze aus dem Sack: Bundeswehr wollte Muftis grillen!

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Überall (Deutschland), 12.12.2009: Endlich ist die Katze aus dem Sack und das Geheimnis um den misslungenen Befreiungsschlag der Bundeswehr gegen Schafe und Zivilisten bei Kundus gelüftet. Der für das Fiasko direkt verantwortliche Oberst Georg Klein wollte mit dem Bombardement gezielt religiös motivierte Turban- und Bartträger vernichten und nicht nur die beiden Tanklastzüge beschädigen. In einer kleinlauten Stellungnahme sagte der Oberst am Morgen in einem geheimen Unterschlupf bei Berlin:
„Man muss das entschuldigen, die Bundeswehr hat bei Bombenangriffen zu wenig Erfahrung was das Ausmerzen von Feinden betrifft. Hätte man uns in den letzten Jahrzehnten mehr rumballern lassen, hätten wir auch mehr Fingerspitzengefühl beim Töten, aber wenn man so einen Befreiungsschlag das erste Mal anordnet, kriegt man schon feuchte Hände und dann läuft eben was schief. Was stehen da auch so blöde Schafe und Zivilisten bei den Tanklastzügen herum, das ist doch gar nicht erlaubt! Außerdem sind die Talibankämpfer und ihre Art der Kriegsführung viel zu unsymmetrisch, die kann man nur ganz schlecht treffen.“
Angela Merkel, die die Bombardierung von Fremdvölkern als ihr neues Hobby entdeckt hat, nahm den Oberst in Schutz und stellte sich in einem ihrer hässlichen Hosenanzüge vor die Verantwortlichen. Der ehemalige Verteidigungsminister Jung, der seit seiner Abdankung unter einer Brücke bei Erbach verschollen ist, soll über die Lüftung des Geheimnisses vollends den Verstand verloren haben, berichteten Erbacher Insider.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]