UnNews:Koch will mit Kommunisten koalieren

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Der grüne Spitzenkandidat al-Wazir kommt für die CDU als Partner nicht in Frage. „Das klingt ja wie ein arabischer Fernsehsender, sowas brauche ich nicht in meiner Regierung“ sagte Koch in seiner gewohnt verbindlichen Art.

Wiesbaden (Hessen), 28.01.2008: Nach seinem grandiosen Wahlsieg in letzter Minute ist Roland Koch entschlossen, brutalstmöglich weiterzuregieren. „Die CDU ist stärkste Partei und hat damit weiterhin den Regierungsauftrag“ erklärte Koch. Gleichzeitig schloss er eine große Koalition mit der SPD aus. Auch die Grünen kommen für ihn als Partner nicht in Frage, da er den Namen Tarek al-Wazir weder aussprechen könne noch wolle. Damit bleibt rechnerisch und strategisch nur die Linkspartei als Regierungspartner.

„Bei näherem Hinsehen ist die Linkspartei gar nicht so ein unwahrscheinlicher Partner, wie man meinen könnte“, sagte Koch am Morgen. „Wir ergänzen uns doch hervorragend. Die ganzen jugendlichen Kriminellen, die wir mit unserer Wahlkampagne vielleicht ein wenig verschreckt haben, haben jetzt die Linkspartei gewählt. Wenn wir wieder auf sie zugehen wollen, müssen wir uns also an diese halten. Gleichzeitig finden wir in der Linkspartei hervorragende Ansprechpartner für unser geplantes Bürgerüberwachungsprogramm. Unter dem Personal der Linkspartei finden wir ausgewiesene Experten in Sachen Vorratsdatenspeicherung und Bürgerbespitzelung. Wir könnten uns daher zum Beispiel einen Innenminister aus den Reihen der Linkspartei wunderbar vorstellen.“

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]