UnNews:Laschet immer lascher
Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen), 75. Kapitulationsgedenktag:
Nochnichtkanzler Armin Laschet wird angesichts des unaufhaltsamen Aufstiegs des Kanzlerkandidaturkandidaten Markus Söder zum Medienliebling immer lascher. Nun hat er "ein zweites Heinsberg" in seinem Bundesland, eine Fleischfabrik in Coesfeld, deren Personal laut einer repräsentativen Coronatest-Stichprobe (129 positiv von 200 Getesteten von insg. 1200 Mitarbeitern) zu zwei Dritteln corona-krank ist. Die Produktion soll angeblich in enger Absprache mit den Behörden trotzdem aufrecht erhalten werden. Dabei hat die Firma mehrere Produktionsstandorte, so dass man eine Filiale sicherheitshalber schließen könnte. Was produziert die Firma nur? Bockwürstchen im Glas vom Fließband? Unter Umständen ließe sich so ein vorgegartes maschinenproduziertes Fleischprodukt ohne Gefährdung der Bevölkerung weiterproduzieren. Aber wenn die Firma Frischfleischthekenprodukte produziert, müssten dann nicht auch mindestens die Produkte coronagetestet werden, wenn nicht die Firma in Quarantäne? Wird diese Frage der Bevölkerung nicht schnell und überzeugend beantwortet, wird Laschets Laschheit im Umgang mit seinen Gesundheits-, Agrar-, Lebensmittel-, und Industriebehörden in diesem Falle dazu führen, dass er nicht nur als Kanzler als zu lasch eingestuft werden wird, sondern sich auch als Landesvater bald verabschieden muss.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- agrar heute: Klüngelei? Alles im Griff in NRW? Fragen über Fragen, ob da nicht zu lasch gehandelt wird. In USA und Kanada werden laut gleicher Quelle ganze Schlachthöfe wegen Corona geschlossen.
- Tagesspiegel: 129 von 200 positiv getestet
- Westfälische Allgemeine{{UnNews:Aktuelles))