UnNews:Leiharbeitsfirmen geben Angebote ab für Interimspapst
Das Konklave hat eine Rauchwolke in undefinierbarer Farbe von sich gegeben. Es ist ein Hinweis, dass die von namhaften Leiharbeitsfirmen abgegebenen Angebote zur Bereitstellung eines Interimspapstes tatsächlich gerade geprüft wurden und die schlechten Angebote direkt dem Feuer übergeben wurden ohne Rücksicht auf die Rauchfarbe. Zuverlässig leakte der päpstliche Kammerdiener, dass die Firma ManSanto mit ihrem Angebot für einen 30 Tage regierenden Unützenz I. gute Chancen hat. Die Kardinäle haben nämlich Sorge, dass sie sich nicht rechtzeitig bis Ostern, dem höchsten katholischen Feiertag, auf einen endgültigen Papst, der wohl Benedikt XVII., oder alternativ mal Bendix I. oder John Ross I. heißen könnte, einigen können. Vor jedem Wahlgang werden nämlich aufwendige Gewissensprüfungen der Kandidaten durchgeführt, damit der Neue nicht auch gleich wieder hinschmeißen wird wie jüngst Benedikt XVI..