UnNews:Organhandel stagniert

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Überall (Deutschland), 11.07.2008:

Wohlhabende und noch reisefähige Patienten können sich nach wie vor auf den Wochenmärkten im Fernen Osten mit frischen Organen versorgen.

Der bundesweite Handel mit menschlichen Organen ist stark rückläufig. Tausende Patienten blicken derzeit ihrem Tod ins Auge, weil kein passendes Ersatzorgan für sie aufzutreiben ist. Ursache ist die starke Nachfrage in den Schwellenländern, deren Bewohner bisher hauptsächlich als Organlager funktionierten, nun aber durch mehr Wohlstand und Reichtum auf die Nehmerseite gewechselt haben. Dadurch kommmen einfach nicht mehr genug Organe nach Deutschland, dessen Bewohner seit jeher Organmuffel sind.

Die derzeitigen exorbitanten Organpreise an der Organbörse in Tauberbischofsheim scheinen an den Ölpreis gekoppelt zu sein, windige Spekulanten treiben die Preise zusätzlich in die Höhe. Ein Ende der Hausse ist nicht in Sicht, das Verbraucherschutzministerium empfiehlt, auf Organe von Schweinen und Affen zurückzugreifen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]