UnNews:QEII trifft letzte Vorbereitungen für Kreuzfahrt
London (Vereinigtes Königreich), 22.03.2017:
Die englische Königin Elizabeth II. sieht entspannt einer halbjährigen Reise durch ihre teils ehemaligen Kolonien im Nordatlantik entgegen, während Skeptiker vor diversen Gefahrenquellen warnen.
Anlass für die Reise ist ein angesichts der zunehmenden Spannungen mit und in Kontinentaleuropa angeschlagenes Nervenkostüm der alternden Potentatin. Im Anschluss beabsichtigt sie gestärkt mit frischen Kräften und Truppen noch diverse Verwandtenbesuche in Europa.
Allerdings gibt es diverse Risiken auf dieser langen Reise, welche am 15.4. in Royal Greenwich ihren Anfang nehmen wird. Zunächst besucht sie alte Freunde an der Algarve und auf den Kanaren; diese Zwischenstopps gelten noch als problemlos. Gefährlich werden könnten ihr dann auf Bermuda nicht nur die kurzen Hosen, sondern auch die zunehmende Pirateriesympathisanz. „Die Queen ist tot“, ließ vor einiger Zeit erst die Sprecherin einer örtlichen Piratendelegation die Öffentlichkeit in Güllen an der Gülle wissen. Vielleicht gemeinsam mit den Piraten geht dann die Reise weiter in die kanadische Seenlandschaft. Was auf den gewöhnlichen Touristen wildromantisch wirkt, kann sehr plötzlich brenzlig werden. „In den vielen verlassenen Goldgräberstädten könnten hinter der Fichte üble Gestalten lauern“, weiß Polizeichef A.P. Weller. Die Befürchtung der Sicherheitskräfte besteht vor allem darin, dass Kriminelle die Queen gegen eine täuschend echte Doppelgängerin austauschen könnten, wie es vor Jahrzehnten einer führenden Europapolitikerin geschehen ist, welche heute unter anderem Namen in Güllen an der Gülle lebt und mit der Queen eine langjährige blumige Freundschaft unterhält. Auf der Rückfahrt wählt das Schiff die traditionelle Nordatlantikroute, auf welcher bereits die Titanic gesunken ist, bevor es „hopefully“ am 1.10. Rotterdam erreicht, wo der geliebte Schwiegersohn bereits „Goeder Verwachting“ ist. In diesem Jahr könnte es mit den Eisbergen übrigens auch wieder klappen …