UnNews:Sensation! Auf dem Mond gibt es versteinerte Bäume!
Tausende von fachkundigen Besuchern des Reichsmuseums in Amsterdam hatten es schon von Anfang an gewusst, dass der kleine Stein vom Mond von einem versteinerten Baum stammt. Nun ist heraus: Auf dem Mond gab es einmal Leben.
1969 hatte der damalige US-Botschafter in den Niederlanden, J. William Middendorf II, den Stein des Anstosses bei einer Audienz der niederländischen Regierung geschenkt.
Bei einer routinemässigen Untersuchung der Freien Universität Amsterdam kam nun heraus, dass der Stein keineswegs von der Erde, sondern vom Mond stammt. Er besteht aus (ursprünglich) organischem Material, nämlich den versteinerten Überresten eines Baumes.
»Heute behauptet der ehemalige Botschafter, er habe den Stein vom US-Außenministerium erhalten, könne sich aber an keine Details erinnern«, berichtete die Bild-Zeitung: »Die Geologen sagen, sie hätten ihn auf den ersten Blick als Pflanze erkannt.«
Die überaschend gefundene Mondbotanik macht das plötzliche Ende der indischen Mondsatellitenmission Chandrayaan-1 erklärlich und damit zum größten Erfolg der Mondforschung: Auf der Suche nach Wasser muss die Sonde nach 3400 Mondumrundungen im Tiefflug in einer Baumkrone hängen geblieben sein. Das heißt, es gibt nicht nur versteinerte Bäume dort, sondern auch noch lebende, die von einer Wasserquelle genährt sein müssen. Der Papst sieht darin seine Moraltheologie bestätigt, dass niemand darauf zu warten braucht, dass die Bäume in den Himmel wachsen - die Bäume wachsen im Himmel.