UnNews:Stasipartei jammert über Überwachung

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ein inoffizieller Mitarbeiter des Bundesverfassungsschutzes (rechts) schielt auffällig unauffällig zu seinem operativen Beobachtungsobjekt Gregor Gysi (links). Offensichtlich ein Amateur.

Berlin (Deutschland), 24.01.2012: Führende Abgeordnete der Linkspartei werden vom Verfassungsschutz überwacht und haben sich nun beim Spiegel und anderen Organen des deutschen Volksempfindens bitterlich darüber beklagt: „Das Vorgehen der Behörde ist überaus stümperhaft“ maulte Fraktionsvorsitzender IM Notar vor der Presse. „Die Wanzen in meinem Büro sind kinderleicht zu entdecken, die Schlapphüte in den Überwachungsfahrzeugen arbeiten dilettantisch und die operative Überwachung meiner Person ist unerträglich auffällig. Ich bin gern bereit, den Mitarbeitern des Verfassungsschutzes einmal einige professionelle Arbeitstechniken aus meinem reichen Erfahrungsschatz zu demonstrieren.“

IM Notar vereinbarte nunmehr mit Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Innenminister Hans-Peter Friedrich einige Schulungstermine für den Bundesverfassungsschutz, um die dort ausgeübten Techniken wenigstens auf den Stand zu bringen, den die Stasi schon vor fünfundzwanzig Jahren erreicht hatte.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]