UnNews:Thunberg für Thunberg - vom Ende eines Wunderkindes
Stockholm (Schweden), 3.1.2021: Greta Thunberg staunte nicht schlecht heute morgen, als sie die Haustür öffnete: Britische Fischer hatten ihren letzten Fang von 2020, einen Riesenberg sylvesterfrischen Thunfisch, dort abgeladen, auf dass die Klimaaktivistin nicht verhungern möge. Denn Klimapolitik wäre auch für die Fischer gut, für die es bei der Brexitpolitik ihrer Meinung nicht so gut gelaufen ist. Ihre Sorge über das Überleben der jungen Klimaaktivistin hat einen guten Grund: Just heute wird sie erwachsen. Mit 18 ist frau nun kein Wunderkind des globalen Aktivismus mehr. Das Wunder der Klimaerwärmungsverhinderung wird damit notgedrungen wieder einem alten rauschebärtigen Mann im Himmel namens Gott überantwortet. Auch wenn Gott das Lied von der Biene Maja gut drauf hat, wird er damit kaum Klimapolitik popularisieren können, sind seine Schäflein auf Erden doch eher ängstlich, die fleißigen Bienlein könnten sie ganz böse pieksen. Selbst wenn er ihnen allen Honig um den Mund schmieren täte, würden sie nicht schmecken, vor was sie da solche panische Angst haben. Aber das hatte ihnen ja auch Greta Thunberg gelehrt: I want you to panic. Nun, da ihre große Aufgabe, die Klimaerwärmung zu verhindern, an einen ausgewiesenen Bienenaktivisten übergeht, ist die Panik da - vor den Pieksern!
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]