UnNews:Tourist an der Ostsee von Marienkäfern zerrissen

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Sie lauern überall. Dieser Kundschafter versteckt sich im Strandhafer, um auf nichtsahnende, leichtbekleidete Urlauber zu warten. Wenn er Beute erspäht, signalisiert er zwei oder drei anderen Tieren, gemeinsam anzugreifen. Die Opfer haben keine Chance.

Greifswald (Deutschland), 30.07.2009: An Deutschlands Stränden regiert derzeit das gepunktete Grauen. Arglose Touristen, die wegen einer persönlichen Finanzkrise oder aus Angst vor Schweinegrippe ihren Urlaub mal wieder in Deutschland verbringen, werden von Schwärmen blutrünstiger Monster-Marienkäfer terrorisiert. Vor Stralsund wurde jetzt die furchtbar zugerichtete Leiche eines Rentners angeschwemmt, dem von einem der eingewanderten asiatischen Horrorinsekten beide Beine abgebissen wurden.

Dabei gelten Marienkäfer landläufig eigentlich als Glücksbringer. Und bei näherem Hinsehen trifft das auch heute noch zu. Dem Touristen bringen die putzigen Plagegeister zwar derzeit kein Glück, aber immerhin sind sie ein Glück für die Boulevardpresse, die momentan nichts vernünftiges zu schreiben hat und wochenlang auf irgendwelchen im Urlaub geklauten Autos herumreiten muss.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]