UnNews:U-Boot-Kollision ist völlig ausgeschlossen

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Wenn ein U-Boot vorschriftsmäßig beleuchtet ist, kann man es ja auch wirklich nicht übersehen.

Tiefsee (Atlantik), 16.02.2009: Unseriöse Medien berichten derzeit von einem Zusammenstoß zweier Atom-U-Boote, der sich angeblich bei der Jagd auf ein unidentifiziertes drittes U-Boot vor kurzem im Atlantik ereignet haben soll. Das ist natürlich Unsinn. UnNews hat sich bei den angeblich beteiligten Nationen erkundigt und sich versichern lassen, dass eine solche Kollision gar nicht stattfinden kann, sie ist ungefähr so unwahrscheinlich wie der Zusammenprall zweier Satelliten im All oder ein Sechser im Lotto, also völlig ausgeschlossen.

Es ist nämlich so, dass U-Boote dieser Bauart mit Sonar ausgerüstet sind, sie können sich also gegenseitig orten. Damit wird ein Zusammenstoß zuverlässig verhindert.

Zusätzlich verfügen derartige High-Tech-Boote auch noch über Anti-Sonar-Systeme, die dazu dienen, die Ortung durch ein anderes U-Boot zu verhindern. Das gibt noch einmal zusätzliche Sicherheit bei der Kollisionsvermeidung.

Und Schiffe der allerhöchsten Atomklasse haben schließlich noch Detektoren, die Anti-Sonar-Systeme aufspüren und ausschalten können. Damit ist auch das letzte Restrisiko abgedeckt.

Um aber ganz ganz sicherzugehen, dass wirklich nichts passiert, melden sämtliche Atom-U-Boote sämtlicher Atommächte ohnehin laufend ihre Position über Radio Norddeich an alle Kapitänskollegen in aller Welt. Wir können also ganz beruhigt sein. Die angebliche U-Boot-Kollision hat gar nicht stattgefunden, bei der nicht stattgefundenen Kollision wurde niemand verletzt und es sind auch keine Nuklearsprengköpfe im Atlantik verklappt worden.

Ein Schatztaucher namens Emilio Largo hat sich inzwischen die Tauchrechte für die Meeresregion gesichert, in der die Kollision nicht stattgefunden hat. Wahrscheinlich irgendein Spinner.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]