Lotto

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Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Lottozentralgewinne können selbstständig machen.


Lotto (King)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lotto ist der erste Vorname des berühmten Schauspielers und Musikers Lotto King Karl. Lottos beispielhafte Karriere begann mit einem Sechsergewinn im Lotto (Spiel). Der gelernte Tellerwäscher aus St. Pauli investierte seinen Gewinn in die Anschaffung von Musikinstrumenten und die Anstellung einer Band.

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dem Film Der letzte Lude spielt Lotto den Protagonisten Stullenandi (Stutenandi). Für diese Rolle liess Lotto sich extra einen Schnauzbart wachsen.

Lotto (Spiel)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lotto ist ein sehr populäres Glücksspiel, bei dem aus einem Feld von 49 Zahlen 6 Zahlen angekreuzt werden müssen. Diese müssen mit den 6 Zahlen der Ziehung übereinstimmen.

Lottozahlen 6 aus 49[Quelltext bearbeiten]

UnNews Lotto 44.png
Der Herr der Ringe: Die Gefährten
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Quadrat

In manchen Diskotheken werden Zahlkarten verwendet, die Lottoscheinen sehr ähneln. Doch erkennt der Profi sofort, ob man eine Zahlkarte oder einen Lottoschein vor sich hat, da Zahlkarten nie 49 Felder haben.

Lotto wird auch von Tieren (Pferdelotto) und Sportlern (Fußball-Totto) gespielt.

Erfindung des Lottospiels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon Dostojewski erwähnte in dem Roman Der Spieler ein Kartenspiel, mit dem das Zahlenlotto in einem Hinterzimmer des Baden-Badener Spielcasinos gespielt wurde. Nach dem zweiten Dramaturgenkrieg experimentierte die Physikalisch-Technische Bundesantalt (PTB) mit 49-flächigen Würfeln. Der Durchbruch gelang mit 49 weißen Holzkugeln, die in eine Truhe gelegt, durch kräftiges Umrühren gemischt wurden. Obwohl die 13 statistisch gesehen sehr viel seltener gezogen wurde, als die 49, hielt man das Spiel inzwischen für ausgereift.

Juristische Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Lotto handelt es sich um ein erlaubtes Glücksspiel, alsfern Gemeinnützigkeit anzunehmen ist. Schließlich soll es dazu dienen, dass aus einer Vielzahl regelmäßig einer in den Genuss von Wohlstand gelangt. Dem Gedanken der Allgemeinnützigkeit würde widersprechen, dass bestimmte Kollektive vom Lottospiel ausgeschlossen werden. Würde dies somit zu Illegalität führen.

Gewinnwahrscheinlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die rein mathematische Gewinnwahrscheinlichkeit für 6 Richtige ist enorm groß, sie lässt sich sehr leicht mithilfe stochastischer Mittel berechnen:

. Das sind 99,93%

Allerdings verringert sich diese Wahrscheinlichkeit nach empirischen Beobachtungen auf durchnittlich 0,0000064360%. Kritiker warnen, sie vermuten Betrug.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritikern zufolge gewinnt bei dieser Form des Gewinnspiels nur die Lottoannahmestelle. Niemand kennt einen Gewinner und die sogenannte Ziehung der Lottozahlen findet unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Kurzum, bei dieser süchtigmachenden Form des Glückspiels fließen die Einnahmen auf ziemlich direkten Weg in die Schwarzkassen des Parlaments. Außerdem verdient seit einigen Jahren ein gewisser Jack Pott mit, der durch Aktientausch gegen mehrere Kisten Pott 49 die Mehrheit an den Lottogesellschaften übernahm. Ein Teil der Gewinne wird deshalb nur noch alle paar Wochen verteilt, und Pott lebt gut von den zwischenzeitlich daraus erwirtschafteten Zinsen.