UnNews:Wirtschaftsweis*in Grimm will Renteneintritt an Lebenserwartung koppeln
Nürnberg (Franken), 13.08.2023: Die Wirtschaftswaisin Veronika Grimm schlägt vor, das Alter für den Eintritt in das Rentensystem an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. Damit soll das Rentensystem entlastet werden.
Veronika Grimm ist Ur-ur-ur-Enkelin der Gebrüder Grimm und hat die Fähigkeit zum Märchenerzählen von ihren Vorfahren geerbt. Somit werden in ihren Äußerungen blühende Fantasien deutlich, die von der Realität weit entfernt sind. Natürlich kann man auch noch mit 90 Jahren im Bundestag herumsitzen und dort Unsinn erzählen. Aber als Maurer auf ein Gerüst oder Dachdecker auf ein Dach zu steigen ist in dem Alter nicht mehr zu empfehlen. In diesen Fällen soll dann von einer vorzeitigen Verrentung Gebrauch gemacht werden können. Natürlich mit Einbußen, um die Motivierung für ein längeres Arbeiten aufrecht zu erhalten. Praktisch läuft damit dieser Vorschlag der Frau Grimm nur auf eine Rentenkürzung hin. In der Realität reicht aber die Rente oft jetzt schon nicht mehr zum Leben und wird mit dem als „Bürgergeld“ genannten Almosen ersetzt. Es ändert sich also in der Praxis nichts. Das Rentensystem wird damit tatsächlich entlastet, weil das Bürgergeld aus Steuermitteln gezahlt wird.
Wer nach derzeit 67 Jahren immer noch arbeiten gehen möchte (und vor allem: gesundheitlich kann) könnte das auch bisher tun. Im Bundestag sitzen ja schon mehrere derart Tattergreise. Frau Grimm ist noch Professorin für Ökonomie und hat sich mit diesem Vorschlag fachlich disqualifiziert. Sie sollte auf Grund ihrer Herkunft und der Vorkenntnisse doch besser in das Fach Literatur wechseln und nur noch Erzählpädagogik lehren.
„Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann wird es langsam Zeit!“
- ~ Gebrüder Grimm über die Rentner oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]