Untersberg
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Nachdem ein deutscher Telekommunikationskrösus seine mediale Vormachtstellung missbraucht hat, um eine Reihe von Verschwörungstheorien über den lieblichen Untersberg in Berchtesgaden in die Welt zu setzen[1], sehen wir uns als Uncyclopedia-Redaktion gezwungen, einige Fakten richtig zu stellen.
- Falsch ist: Dass sich Barbarossa oder Friedrich der Große im Berg auf einer Wiederkehr vorbereiten.
- Nicht korrekt ist: Dass nach Vermutung des völkischen Schriftstellers Guido von List vom Untersberg die "Morgen-Götter-Dämmerung des arischen Geistes" ausgehen soll, was moderne Neonazis zur "Lichtarbeit" am Berg animierte.
- Wahr ist: Dass der Untersberg nördlich vom Kehlsteinhaus liegt und so nie ein Lichtstrahl vom Berg auf den Führer fallen konnte. Woher hatte dieser dann seine arische Verblendung?
- Völlig verschroben ist die Behauptung des Autors Christian F. Uhlir: Dass vom Untersberg Kraftfelder ausgehen und es an einigen Stellen Zeitlöcher gibt.
- Felsenfest steht dagegen der Fakt: Dass besoffene Mitglieder der Gruppe "III. Weg" am Himmelfahrtstag 2023 den Gipfel bestiegen und kraftlos eine grüne Flagge mit einem Tigerkopf auf Brusthöhe hievten. Mit etwas weniger Hirn-Löchern wäre ihnen klargewesen, dass Die Grünen nur sehr selten Neonazis aufnehmen und dass Tiger im Himalaya leben.
- Unwahr ist: Dass eine schnöde Wurzel am 29. September 2024 einen durchtrainierten Hooligan des III. Wegs ins Straucheln gebracht haben soll.
- Korrekt ist: Dass diese Lichtgestalt ihren Freitod selbst wählte, um den deutschen Märtyrern des Volkskreuzuges zu gedenken, die an diesem Tag im Jahr 1096 in einen Hinterhalt der Rum-Seldschuken fielen. Als Aufputschmittel trank Andreas M. zuvor vier Liter deutsches Bier. (vergleiche UnNews:Er fiel für den Führer!)
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Neonazi fällt an Hitlers Lieblingsberg, T-Online.