Wohlhabende

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Merkmale von Wohlhabenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlhabende besitzen für gewöhnlich keine Freunde, da sie die Ansicht vertreten, man könne sich mit Geld alles erkaufen. Je größer, prunkvoller und pompöser die erwerbbaren Konsumgüter sind, desto mehr unterliegt der typische Wohlhabende dem Reiz diese unbedingt besitzen zu wollen. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass Wohlhabende der Illusion verfallen sind, den ultimativen Wohlstand erreichen zu können.


Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlhabende stammen meist aus wohlhabenden Familien, welche wiederum Verwandtschaften zu Wohlständigen aufweisen. Woher genau dieser Wohlstand stammt ist schwer zu sagen, da sich Wohlhabende nicht etwa durch einen höheren Intellekt auszeichnen, was ggf. auf ein ausgeprägtes kalkulatorisches Geschick schließen lässt. Nein, viel eher kann man bei vielen Wohlhabenden eine Rückbildung der allgemeinen als auch der sozialen Intelligenz vermerken.


Nachteile des Wohlstands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlstand garantiert eine enorme Vergrößerung des "Freundeskreises", womit jedoch keine echten Freundschaften gemeint sein können, denn viel eher ein einseitiges Verhältnis des Nutznießertums. Der Wohlhabende muss ja seinem Bedürfnis nachkommen, seine finanzielle Prestige in die Welt hinaus zu schreien. Wo dabei Geld gelassen wird, partizipiert der Normalverbraucher am Umsatz. Dem Wohlhabenden fällt dieses Verhältnis kaum spürbar zu Lasten, hat er sein Hauptaugenmerk schon vor geraumer Zeit von Mitmenschen wie z.B. guten Freunden abgewandt und sich dem fortwährenden Konsum verschrieben.