Wurmartige Tiere
Wurmartige Tiere sind eine der Hauptkategorien der Tiere.
Wurmartige Tiere können von unterschiedlicher Größe sein. Es gibt sehr sehr kleine wurmartige Tiere, die man Nanowürmer nennt; oder auch sehr große (bis zu 1000m lange), die als ULTRAwürmer bezeichnet werden. In der Farbgebung sind diese Wurmartigen, und die etwas weniger, aber für Fachleute dennoch klar erkennbar noch wurmartigen Tiere, sinnvollerweise unterschiedlich. Signifikant ist jedoch dabei ein Spektrum aus gelb/rot/brau-Tönen, womit die mal wieder faul auf dem Boden herumräkelnden, nichtsnutzigen Würmer schwerer von ihren unnatürlichen Feinden aus der Luft entdeckt werden können.
Zugute kommt dem Bodenbewohner außerdem, dass seine meisten Unterarten und -Gruppierungen irgendwie glitschig und etwas eklig sind - und deshalb deutlich seltener als andere Dinge gesammelt, getauscht oder gegessen werden.
Lebensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine neue Studie des World Wide Fund for Nature (WWF) dokumentiert Eigenarten und Lebensweise dieser Gattung. Allen trinken gerne und viel, da sie auf einem Bein nicht stehen können. Wurmartige Tiere haben nämlich per definitionem keine Beine und bewegen sich kriechend fort, wobei sie sich definitiv nicht so gut schlängeln können wie zum Beispiel Schlangen - sonst würden sie dieser Kategorie wohlmöglich zugeschlagen.
Die originäre Stärke der Würmer liegt im sogenannten Ringeln bzw. Kringeln. Nicht ungern bohren diese sich ein Loch in lockere Erdschichten und verschwinden darin so lange, bis sie irgenwann wieder herauskommen. Danach kann man die Uhr nicht stellen. Die Wurm- und Wurmartigen sind in der Regel fast blind. Gefahr wittern sie jedoch und können dann blitzschnell so tun, als sei ihnen alles gleichgültig.
In den Regenwäldern Borneos wurde von Forschern aus aller Welt in der Expedition "Search & Destroy" (Juli 2005 bis September 2006) ein neues wurmartiges Tierchen kartographiert, welches als Wurmwurm in Brehms Großer Tierischer Enzyklopädie (LXXVII durchges. Auflage; Donaueschingen 2008) Einzug hielt. Diese fingelnagelgroße Abart war nach Messungen exakt doppelt so klug, doppelt so glitschig und doppelt so bräunlich wie ein normaler Wurm dieser Größe und wies außerdem zwei Mägen auf. Pro forma wurde diese Gattung flugs ausgerottet.
Verhaltensregeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trifft man in freier Wildbahn auf einen Wurm, sollte man sich in erster Linie nicht als Angler zu erkennen geben. Nicht üblich ist es, wurmartige Tiere zu Siezen, ein "Du" reicht völlig aus (ein freundliches "Du Wurm"). Daneben gilt das Getier als notorischer Langschläfer und ist auf den sogenannten frühe Vögel nicht gut zu sprechen.
Bekannte Arten wurmartiger Tiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wattwurm (oder auch Hübeee)
- Regenwurm, Bandwurm
- Nanosäuen, Gigakurd, Huj
- Pantoffelschlange
- Wurst und Würstchen
- Wurmfortsatz
- Wurm und Wendelin
- Internet-Wurm (etwa "Conficker")
- Zippy
- Blutegel
- Die einäugige Hosennatter
- Kleine Schlangen
- Lindwurm
- Erdnuss Flips
- Fadenwurm
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Artikel ist ein Stumpf! Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary. |