Zürcher Meer
Das Zürcher Meer bei Zürich ist aus dem Zürcher See entstanden, nachdem die regelmäßige Salzung des Seewassers eingeführt wurde.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da die Schweiz als Binnenstaat über kein natürliches Highfischvorkommen verfügte, dies aber für eine Seefahrtsnation (Ogilinghi) als unerlässlich betrachtet wurde, wurden verscheidene Pläne erwogen. Da auch mit der angestrebten Klimakatastrophe der Meeresspiegel nicht genügend schnell ansteigen würde und die pyrotechnische Entfernunng der Alpen aufgrund der Alpenschutzkonvention nicht in Frage kam, begann die intensive Suche nach einem salzbaren Gewässer.
Der Zürichsee wurde aufgrund seiner zentralen Lage und der schweizweit geringen Bedenken gegenüber den Bewohnern der umliegenden Ortschaften ausgewählt.
Seither ist die Schweiz ein Binnenstaat mit Binnenmeer.
Wirtschaftliche Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Salzung des Sees hat sich als sehr kostspieliges Unterfangen heraugestellt, da das Salzwasser von den süßen Zuflüssen ständig verdünnt wird und zudem bei Zürich in die Limmat abfließt. Die Kosten können von den ursprünglich geplanten Meereinnahmen, durch die sich ergebende höhere Ladekapazität der Zürichmeerschiffe, nicht gedeckt werden. Zur Rettung der Salzung und damit der Delfine, freien Wahlen und weiteren Bewohner des Zürich Meers wurde schweizweit die Meerwertsteuer eingeführt.
Die Firma Matschi hat die Herstellung ihrer flüssigen Würze nach chemischen Analysen und Versuchen an Tieren und Anstößern eingestellt und füllt seither "original Züriwasser" in ihre Flaschen ab.
Militärische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit der Salzung wurden auch auch die strategische Bedeutung des Zürich Meers unterstrichen, ist es doch das einzige Meer in der Schweiz. Um die überseeischen Ansprüche des Kantons St. Gallens zu wahren und einem erneuten erfolglosen Einfall der Zürcher in Rapperswil zuvor zu kommen, befindet sich unter dem Schlosshügel die geheime Basis der Rapperswiler U-Boot Marine.