Andrij Melnyk

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Wie für eine Karrikatur üblich: Portrait auf das Wesentliche reduziert!

Andrij Melnyk war mal eine Fehlbesetzung auf dem Posten eines Botschafters.

politische Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melnyk residierte in Berlin-Zehlendorf und hatte einen guten Schneider.

politische Fehlleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solange er nix zu sagen hatte, füllte er diesen Posten auch zufriedenstellend aus. Als aber sein neuer Regierungschef offensichtlich verlangte, dass er auch mal was zum Wohle seines Landes sagen sollte, wurde er zum Totalausfall, vergriff sich öfter im Ton, als es hämischen Journalisten lieb war. Er schaffte es, die anfängliche Sympathie für sein Heimatland in eine generelle Antipathie in dessen Amtsträger umzuwandeln.

Er nahm auch eine Sendung Leberwürste eines deutschen Fleischers an und erfüllte damit den Tatbestand der Bestechlichkeit gemäß §334 StGB. Diese Leberwürste hatten einen weitaus größeren Wert als die 15 € Geringfügigkeitsgrenze, die ein Beamter als Geschenk annehmen darf.

politisches Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Wenn ich das Gefühl habe, dass in Deutschland nichts mehr zu holen ist, dann werde ich sagen, liebe deutsche Freunde, tschüss. Vielleicht kann ich in meiner Heimat mehr bewirken als in Berlin, bei diesen tauben Ohren hier.“

~ Andrij Melnyk über sich

„Mir fehlt der Melnyk, denn die undiplomatischen, voll danebenen Reden muss ich jetzt selber halten.“

~ Wolodymir Selenski über Andrij Melnyk


Nachdem Deutschland also alles, was es hatte, in die Ukraine geschickt hat, war eben tatsächlich nichts mehr zu holen. Folgerichtig wurde Melnyk abberufen und soll im ukrainischen Außenministerium einen Posten erhalten, bei welchem Journalisten nicht mehr jedes seiner Worte abdrucken können (z.B. weil in der Pförtnerloge keine Mikrofone installiert sind).