Apollo 12
„Auf der Erde blühen Blumen, baut man Städte groß und schön,
doch was gibt es auf dem Monde, was mag dort indes geschehn...“
- ~ Sowjetisches Pionierlied über Mond
Apollo 12 war ein fehlgeschlagenes Mondlandungsprojekt der NASA. Kurz nach der Landung der Landekapsel von Apollo 12 fiel die Bildübertragung aus. Begründet wurde das mit einer technischen Fehlfunktion.
Neueste Forschungen der Gauck-Behörde ergeben ein anderes Bild.
Wie in kürzlich gefundenen Stasiakten ersichtlich, war der Ausfall der Bildübertragung durchaus kein Zufall sondern das Ergebnis eines Störsenders, den Mitarbeiter der Abteilung Kommerzielle Koordinierung des Ministeriums für Aussenhandel der DDR anwanden. Apollo 12 war zufällig genau vor ihrer Aussenstelle gelandet.
Zur Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kurz nach Gründung des Bereichs Komerzielle Koordinierung sprach ein bislang unbekannter Ferengi bei Alexander Schalk Golodkowski vor und vereinte mit ihm ein Joint Venture. Ziel war die Errichtung einer Handelsniederlassung auf dem Mond zwecks Handels mit anderen Spezies im Weltraum. Die Ferengi lieferten einen Transporter, mit denen Menschen und Material auf den Mond befördert werden konnten. So entstand die Station.
Die verschiedensten Waren wurden gehandelt. Die Vulkanier interresierten sich vor allen für die Marx-Engels-Gesamtausgabe und das Buch "Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung", auch Mao-Bibel genannt. Letztere wurde in so großen Mengen verkauft, dass sie in der DDR nie zu erhalten waren. Das Buch "Wohlstand für Alle" von Ludwig Ehrhard lehnten sie dagegen als unlogisch ab.
Die Klingonen kauften vor allem Malzkaffee, auch Muckefuck genannt. Sie allerdings nannten das Gesöff Raktajino. Malzkaffee wurde in so hohen Maße exportiert, das es in der DDR zu Versorgungsschwierigkeiten kam, denen unter anderen durch Beimischung von Bohnenkaffee (der berüchtigte Kaffee-Mix) begegnet werden sollte.
Apollo 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als bekannt wurde, daß Apollo 12 genau in der Gegend landen sollte, in der die Station von Koko lag, war guter Rat teuer. Niemand war an der Verletzung der Geheimhaltung interresiert. Die Klingonen waren dafür, Apollo 12 abzuschiessen, wie sie es später dann mit Apollo 13 taten. Die Koko-Mitarbeiter waren gegen eine solch brutale Lösung. Sie erklärten, es reiche vollständig, die Astronauten festzusetzen, um sie am herumschnüffeln zu hindern, da die Amerikaner nie zugeben könnten, nicht die Ersten auf dem Mond gewesen zu sein. Außerdem wisse man ja nie, mit wem man morgen krumme Geschäfte machen könne. Wiederwillig akzeptierten die Klingonen den Vorschlag der Koko-Mitarbeiter.
Über den weiteren Ablauf gibt es widersprüchliche Aussagen. Nach Aussagen ehemaliger KoKo-Mitarbeiter sollen die Astronauten durch eine dreiköpfige Delegation mit einer amerikanischen und einer DDR-Fahne sowie dem Plakat "Welcome at moon" empfangen worden sein. Anschliessend hätten sie als Gäste ihre Zeit in der Station von KoKo zugebracht. Erklärt wurde die Fähigkeit der DDR zur Raumfahrt mit dem Nachbau einer Reichsflugscheibe durch die Flugzeugwerft Dresden.
Wahrscheinlicher ist aber, daß die Astronauten einfach gekidnapt worden sind und mit der gefährlichen Droge "Timm`s Saurer" bis zum Rückstart handlungsunfähig gemacht wurden.
Abbruch des Unternehmens und Resümee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Finanziell war das Unternehmen für die DDR ein Desaster. Die Ferengi stellten zwar kostenlos den Transporter, die Stromversorgung musste aber von der DDR gesichert werden. Dazu musste sogar das Kernkraftwerk Rheinsberg als Notstromaggregat genutzt werden.
Außerdem war das galaktische Zahlungsmittel latinumverschmutztes Gold. Niemand in der DDR wusste, was Latinum war oder wie man das Gold davon reinigen konnte. So liegt es immer noch auf dem Mond, was das neu entflammte Interresse vieler Nationen an bemannten Mondflügen erklären könnte. Aus all diesen Gründen wurde das Unternehmen kurz darauf aufgegeben.
Aber auch für die Klingonen hatte das Geschäft üble Folgen. Der Malzkaffee führte bei ihnen zu den in der bekannten Dokumentarserie "Star Trek, Neue Generation" zu sehenden genetisch bedingten Missbildungen.
Für einem jungen Ferengi hatte das Experiment ebenfalls schlimme Folgen. Obwohl er das Buch von Ludwig Ehrhard "Wohlstand für Alle" nur als Souvenier an sich genommen hatte, wurde er vom Großen Nagus als Dissident zur Höchststrafe von zweihundert Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.