Reichsflugscheibe

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Als Reichsflugscheibe bezeichnet man ein während des zweiten Weltkriegs in Deutschland gängiges Fluggerät für den interstellaren Handel mit den Sternen des Alpha Centauri-Systems. Die große technische Überlegenheit dieses Fluggerätes verschaffte Deutschland lange Zeit einen entscheidenden Vorteil in der extraterrestrischen Wirtschaft.

Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lange Zeit war die Reichsflugscheibe die schnellste Möglichkeit, weite Distanzen im Weltraum in kurzer Zeit zurückzulegen. Während die USA auf Warpantriebe setzte, und das Ausland auf die allgemeine Kaskadierung von Erdstrahlen, setzten die Deutschen höchstwahrscheinlich hauptsächlich auf die Anreicherung von Tachyonen und imaginärer Energie. Leider ist nichts Genaueres bekannt (siehe unten). Da die Anreicherung und Lagerung von imaginärer Energie real sehr kostspielig ist, arbeitete der Physiker und Anhänger der Vril-Gesellschaft, Wernher von Braun an einer Alternative, die er Rakete nannte. Sie sollte nach dem Rückstoßprinzip funktionieren, und weder Raumverkrümmung, wie beim Warpantrieb, noch Erdstrahlen, wie bei den sonst gängigen Maschinen, benötigen. Raketen wurden zwar gebaut, aber der große Durchbruch gelang ihnen nie, und so bleiben konventionelle Antriebe nach wie vor die einzig wirtschaftlich lohnenswerten.

Entwickler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Reichsflugscheibe führt man heute auf die Vril-Gesellschaft und deren Kontakten zu Außerirdischen zurück, sowie zu deren großem Wissen über die Effekte der freien Energie. Dies ist die einzig plausible Erklärung für die große Überlegenheit dieser Technologie.

Reichsflugscheiben heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mythos Reichsflugscheibe nimmt auch heute kein Ende.

Verschollene Baupläne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man geht davon aus, dass nach der Kapitulation Deutschlands die meisten Baupläne der Reichsflugscheibe vernichtet wurden, um sie nicht dem Ausland in die Hände fallen zu lassen. Einzelne Dokumente sind noch verfügbar, und mehrere Wissenschaftler arbeiten an einer Neuerfindung dieser Technik. Allerdings lässt im Hinblick auf die Verbesserung der Warp-Technik, die inzwischen bereits annähernd so gute Leistungen wie die damalige Reichsflugscheiben-Technologie bringt, das Interesse schwinden, und dementsprechend werden weniger Forschungsgelder dafür ausgegeben. Es gibt plausible Erklärungen, aber generell bleibt die genaue Technologie der Reichsflugscheiben nach wie vor ein Rätsel.

Geheime Basisstation auf dem Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Kapitulation Deutschlands flogen einige hohe Politiker, darunter auch der offiziell totgeglaubte Hitler, zu einer Basisstation auf der Rückseite des Mondes, wo sie sich vermutlich noch heute verstecken. Entdeckt wurden sie dort bisher nicht, aufgrund der besonderen unendlich kleinen Spinquantenzahl des Mondes, die dafür sorgt, dass man den Mond nach beliebig vielen 360°-Umrundungen in die selbe Richtung niemals von der selben Seite sieht, man vermutet, dass man den Mond mindestens hundert mal umfliegen muss, um die Basisstation zu finden.

Ozonloch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine weitere Basisstation existierte in der Antarktis. Diese wurde von den USA allerdings gefunden, und mit einer Atombombe zerstört. Da an den Polen die Ozonschicht besonders empfindlich ist, entstand so das Ozonloch.


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