Atomwaffensperrvertrag
Der Atomwaffensperrvertrag war ein 1963 zwischen der USA, der UdSSR, Bora Bora, Kasachstan, Nordfriesland und dem Phantasialand auf Mallorca geschlossener Vertrag, welcher die Zündung von Atombomben für Feuerwerkszwecke untersagte. Nach langen Verhandlungen erreichten lediglich die Vertreter Neu-Guineas eine Zusatzklausel, die das Zünden kleinerer nuklearer Waffen dann erlaubt, wenn der Sprengmeister einen Helm trägt, die Zündschnur ganz am Ende angezündet wird und die Party sonst wirklich schrecklich langweilig wäre. Diese Zusatzklausel wurde jedoch im Jahr 1975 annuliert, nachdem ein aufmerksamer Journalist des Asta-Spiegels Herne-Eickel herausfand, dass auf dem historischen Treffen gar kein Vertreter Neu-Guineas anwesend war. Nachdem der US-Schauspieler und Cowboy Ronald Reagan nach seiner Berühmten "Ruckrede" und ein paar Prosseco dann Mitte der 80er Jahre gegen die Berliner Mauer urinierte, war der Vertrag endgültig nicht mehr das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde. Die massive Aufrüstung mit konventionellen Feuerwerkskörpern seitens China tat ihr übriges.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Altertum und Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anders als oft behauptet, wurde der Atomwaffensperrvertrag erst nach der Atombombe, also irgendwann in den Sechzigern entwickelt. Im Mittelalter wurde erst um 1100 das damals übliche Steinigungssperrabkommen ("Mordskracher") gegen das aktuellere Scheiterhaufensperrabkommen ("Heidenspaß") ersetzt. Das Scheitern des Puder-und-Schminkesperrabkommens im Jahr 1699 am Hof von Versailles setzte jedoch dem Trend zu immer mehr Sperrabkommen zunächst ein Ende.
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erst im Ersten Weltkrieg wurde die Tradition fortgesetzt. Da man seinerzeit Lachgas als Massenbelustigungswaffe einsetzte, einigten sich die Staaten auf ein Lachgassperrabkommen. Von der Lachgas-Praxis wurde erst im August 1945 abgerückt, als man seitens der USA zu der Ansicht kam, dass die Japaner wohl eher mit einem schönen Feuerwerk zu beeindrucken wären.
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besonders der Iran und Nordkorea wollen gegen den Willen der USA mit aller Gewalt eigene Atomwaffen entwickeln, um ihren darbenden Völkern auch einmal etwas anderes zu bieten als Hunger, Folter, Unterdrückung und Freiheitsberaubung. Die positive Wirkung von großen Feuerwerken auf die allgemeine Moral wurde ja von amerikanischen Wissenschaftlern vielfach beweisen und es scheint unverständlich, dass die beiden genannten Diktaturen von der internationalen Staatengemeinschaft mit Sanktionen und leeren Drohungen daran gehindert werden sollen, ihre entsprechenden Wünsche zu realisieren.
Insgesamt erscheinen Atomwaffen im 21. Jahrhundert aber, ihren Sexappeal etwas verloren zu haben, was den Atomwaffensperrvertrag mittelfristig wahrscheinlich obsolet machen wird. So einigten sich Russland und die USA im Jahr 2010 auf eine massive Abrüstung ihrer Feuerwerkskörper, die freiwerdenden Mittel sollen in Russland in eine effizientere Vodka-Produktion und in den USA in die Fertigung von - für das Volk kostenlose - Ölsandschippchen investiert werden.