Denken
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Denken Heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Denken ist prinzipiell in der irrläufigen, logozentristischen Kultur des Westens überbewertet. Es dient leider immer häufiger zum Lösen von Aufgaben wie:
- Polynomdivision <br-> - Geist-Leib-Seele Problem <br-> - Sinn des Lebens <br-> - Straßenverkehr (außer bei den teilnehmenden Akteuren) <br-> - Ikea-Katalog Durchschau <br->
Diese Aufgaben des Denkens sind allerdings völlig sinnlos und verhindern, dass das gemeine menschliche Denken für wichtige Dinge wie
- Linuxinstalltionen<br-> - Dachsaufzucht <br-> - Fernbedienung bedienen <br-> - Wolkenbilder deuten <br->
verwendet wird. Somit gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem eigentlichem Ziel von Denken und seinem Einsatzgebiet.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wort Denken kommt urprünglich aus dem Niederdeutschen und wurde abgeleitet von Den-e-ken bzw. Däniken. Durch die oben erklärte falsche Anwendung von Denken kommt auch der Name Erich von Däniken zu Stande, der sich das Denken selbst verboten hat und somit vor allem Bücher für seine Anhängerschaft, der Nicht-Denker schreibt, die durch die Askese des Nicht-Denkens Pyramiden auch als antike Raumschifflughäfen bezeichnen, wobei dies völliger Unsinn ist, da ja das Wort Raumschiffflughäfen mit drei "F" geschrieben wird (siehe hierzu: Rechtschreibung).