Der total unmögliche Artikel

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Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den total unmöglichen Artikel gefunden!

Was?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in wenigen Jahren sind Autos nicht mehr das, was sie noch heute sind. Viele Autohersteller haben sich in einer Konvention darauf verständigt, nur noch dreieckige Autos zu bauen. Dies wird zur Folge haben, dass praktisch alle Markierungen auf Parkplätzen unbrauchbar werden. Während Straßenlackierer und Pflastersteinverleger sich ein goldenes Näschen verdienen, herrscht erst einmal völliges Chaos, dass sich nach einer Übergangszeit von 12 Jahren aber auflösen wird.
Frisöre sind entsetzt: In Lateinamerika werden immer mehr Geräte zur Erzeugung von Dauerwellen öffentlich aufgestellt. Um das auf Münzzahlung basierende Angebot attraktiver zu gestalten, kombinierten die Erfinder das Ganze mit einem öffentlichen Telefon. Die ersten testweise aufgestellten Prototypen hatten jedoch noch mit einigen technischen Problemen zu kämpfen, wodurch einige Menschen zu Schaden kamen.
Kunstvoll gespannte Lampen illuminieren dunkle Gassen bei Nacht - auch in Orleans. Im sympathischen kleinen Lädchen La Pipe D'Or kann man Cadeaux und Souvenirs gegen Bezahlung erstehen. Man beachte das faszinierende Spiel zwischen bröckelndem, grauen Straßenbelag und bröckelnden, grauen Hauswänden. Unterstützt wird dies durch liebevoll arrangierte Schilder, die mal auf besondere Angebote in den Geschäften, mal auf touristische Anziehungspunkte hinweisen. Außerdem scheint es in Orleans Coca Cola und C&A zu geben, was diese Stadt offensichtlich zu einer äußerst lebenswerten macht.

Der total unmögliche Artikel? Nun, es handelt sich hierbei um einen Artikel, der eigentlich keiner sein dürfte. Das bedeutet, dass sich hier keine relevanten Informationen befinden. Irrelevante allerdings auch nicht. Dieser Artikel ist dermaßen uninformativ, dass noch nicht einmal die Uninformation als Inhalt gewertet werden kann. Dies führt letztlich dazu, dass der Artikel sich aufgrund dieses Paradoxons auflösen wird (10 Sekunden nach Beendigen des Lesens, Selbstlöschungsmechanismus).

Warum?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Frage kann so richtig nicht beantwortet werden. Amerikanische Wissenschaftler könnten unter Umständen in der Zukunft herausfinden, dass Sie als Leser letztlich die volle Verantwortung zu tragen haben. Schließlich haben Sie den Link angeklickt! Es ist Ihnen auf jeden Fall hoch anzurechnen, dass Sie bis hierhin noch nicht weitergeklickt haben. Das wird doch wohl nicht die subtile Verzweiflung sein, dass hier doch noch eine Pointe kommen könnte? Aber wir sind hier ja nicht zum Spaß, und schon gar nicht um rhetorische Fragen zu stellen. Die Antwort kennt man - immerhin ist dies hier ein satirisches Wiki, da muss was kommen. Oder möchte wir Sie zum Narren halten? Nun gut, eigentlich könnte man mal noch weiterlesen, sie haben völlig Recht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Der absolute Kern dieses Artikels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ja, so langsam könnte es was werden. Es ist definitv auffällig, dass dieser total unmögliche Artikel eine hohe Konzentration an Finalsätzen beinhaltet. Man könnte vermuten, dass dies vom ursprünglichen Autor dieses Artikels ganz klar intendiert war. Auf der anderen Seite könnte es auch eine linguistische Unzulänglichkeit sein, die eine sprachliche Homogenität zur Folge hat. Und warum kommen plötzlich so viele Fremdworte? Zufall, purer Zufall! Ach, Sie wissen nicht einmal, was ein Finalsatz ist? So kann das ja nichts werden...

Lassen Sie sich gesagt sein, dass es mit den Finalsätzen nichts auf sich hat. Sie können sich also die Mühe sparen, den Begriff zu googlen, oder noch schlimmer, bei Wikipedia nachzuschlagen. Das will ja wirklich niemand! Und wir wollen uns nicht vorwerfen lassen, Sie zur Benutzung dieser „Enzyklopädie“ (lies: „Enzyklopädie“) genötigt zu haben. Vielmehr scheint es so, als sei dieser Artikel eine sinnlose Aneinanderreihung belangloser Sätze - ganz wie beim Kaffeekränzchen von Hausfrauen. Es soll nun nicht behauptet werden, Frauen würden grundsätzlich zu viel Belangloses von sich geben ... oder halt ... doch soll es. Dies ist eine erwiesene Tatsache.

Jedoch wird dieser total unmögliche Artikel nicht in die Frauenfeindlichkeit abdriften. Das wäre ja schon wieder ein Inhalt, der dem eingangs erwähnten Paradoxon nicht gerecht werden würde. Doch eigentlich...

Geografische Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genau, stimmt ja. Auf die sollte man definitiv eingehen. Der total unmögliche Artikel hat seine geografischen Wurzeln in Nordhorn, aber bis hierhin ist das ohnehin klar geworden. Ihnen nicht? Schlecht! Noch einmal von Anfang lesen ... Sie haben da etwas übersehen! Die nordhorn'sche Herkunft trifft sich eigentlich ganz gut, gilt diese Stadt doch als ... als ... die Stadt hat kein Image? Eine deutsche Stadt ohne oktroyiertes Image? Schön, dass es so etwas noch gibt. Aber kein Grund sentimental zu werden.

Nach diversen Aufenthalten in Spanien, Italien, den Niederlanden sowie den Bouvet-Inseln landete der total unmögliche Artikel schließlich auf einem US-amerikanischen Server, um von dort direkt über das Internet auf IHREM Monitor zu landen. Es ist wirklich anzunehmen, dass er genau darauf gewartet hat. Übrigens wird durch das Lesen dieses Satzes, also genau dieses hier, des Kleingedruckten, ein Virus auf ihrer Festplatte ganz dolle fest installiert. Dumm gelaufen! Immer vorher das Kleingedruckte lesen!

And now for something completely different[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Puh. Grammatikalische Kenntnisse, Fremdwortkenntnisse, und nun auch noch Englisch. Dieser Artikel erfordert ganz schön Hintergrundwissen, hoffentlich sind Sie überfordert! Und ... soll das hier etwa eine Hommage an eine britische Komikertruppe werden? Mitnichten. Es war nur ein weiterer Test, den Sie bestanden haben. Oder auch nicht. Entscheiden Sie selbst, aber bitte noch heute. Sie möchten doch nicht die anderen warten lassen.

Automatisierte Terminierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund vorher nicht zu erwartender schrecklicher Umstände können nun doch nicht die finanziellen Mittel bereitgestellt werden, um die anfangs versprochene Selbstterminierung durchzuführen. Leider wird ihre Mithilfe benötigt. Klicken sie zuerst hier, dann hier, darauf noch kurz hier und zum Abschluss bitte noch ganz schnell hier. Dauert wirklich nicht lange! Der Effekt kann leider nicht ganz mit der Terminierung mithalten. Jedoch haben Sie nach dem Besuch dieser Links ein astrein gewaschenes Gehirn, und das ist ja auch mal was! So können Sie dieses negative Erlebnis völlig verschwendeter Zeit ganz schnell vergessen. Danke, beehren Sie uns bald wieder und erzählen Sie ruhig ihren Freunden davon!

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 09/2008
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05.2008
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