Die Blechtrommel

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Die Blechtrommel ist der Titel eines Psychothrillers von Günter Grass.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Blechtrommel wird von einem zwergwüchsigen Psychopathen namens Oskar aus der Ich-Perspektive erzählt. Dieser ist im Besitz einer rostigen Blechtrommel, mit deren Hilfe er sich die Welt zurechttrommelt "wiedewiedewie sie ihm gefällt" (Zitat: Pipi Langstrumpf). Aufgrund seiner zahlreichen Hirnschäden fallen die Ereignisse, die er heraufbeschwört entsprechend absurd aus; so wird seine Mutter gleich zu beginn des Romans mitten auf einem Kartoffelfeld gezeugt. Sein Großvater in spe ist dabei ein übler Brandstifter auf der Flucht vor seiner gerechten Strafe. Dem kriminellen Erbe seines Großvaters gibt Oskar sich auch bald hin, indem er das böswillige Zerstören von Objekten aus Glas durch den hässlichen Klang seiner Stimme erlernt. Im weiteren Verlauf des Romans betätigt er sich dann unter anderem als Mörder und Künstler.

Literaturkritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oft wird Die Blechtrommel als eines der wichtigsten Werke der deutschen Nachkriegsliteratur bezeichnet, das ist jedoch falsch.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Mist!"

Marcel Reich-Ranicki über Die Blechtrommel

"Äh, ich hole die, äh, Dokumente... ?"

KlaJü Wussow über Die Blechtrommel