Diskussion:Steve Hackett

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Schon wieder ein geklauter und leicht abgeänderter Kandidat aus der Wikipedia--Ichbinich 21:02, 8. Apr. 2007 (UTC)

Ok, der Rest kann bleiben, musst halt eine neue nicht geklaute Einleitung finden--Ichbinich 21:13, 8. Apr. 2007 (UTC)

"Asperger", nicht "Asberger". Hab ich verbessert. Autismus UND Asperger ist außerdem doppelt gemoppelt, weil Asperger eine Form des Autismus ist. Mir entgeht hier in diesem Beitrag der Witz. Was an meinem Asperger Autismus liegen könnte.

Soll es komisch sein, dass man Leute mit dicken Hornbrillen als Autisten bezeichnet? Oder soll es komisch sein, dass man sich Autisten als Leute mit dicken Hornbrillen vorstellt? Oder was soll hier komisch sein?

Gruß, eraser (mit ausgezeichneten Augen, ohne Karo- Hemd und ohne Hochbegabung)

Ich finde den Artikel auch nicht besonders. Zum Löschen aber auch schon wieder irgendwie nicht schlecht genug...--Wombi™ 14:51, 27. Jul. 2007 (UTC)


Wer den Gitarristen und seine "performance" nicht kennt, kann den Artikel in Teilen unlustig finden. -WuSchell


Es gibt zwei Möglichkeiten, den Artikel unlustig zu finden: 1. Angenommen, Steve Hackett ist Autist. Dann hat niemand das Recht, sich über ihn deswegen lustig zu machen.

2. Angenommen, Steve Hackett ist kein Autist. Dann hat niemand das Recht, sich über ihn lustig zu machen, indem er ihn als Autisten bezeichnet.

Man könnte auch Joe Cockers Performance als epileptisch bezeichnen oder ihn mit dem Tourette- Syndrom in Verbindung bringen. Das wäre auch nicht lustig, weil es Menschen gibt, die tatsächlich Touretter oder Epileptiker sind. Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt. Für meinen Geschmack ist das Diskriminierung von Minderheiten und keine Satire. Und verarschen können wir uns immer noch selbst am besten, verlasst Euch drauf.

Gruß, eraser


---Versteh mich nicht falsch: ich will den nicht runtermachen, ich bin ziemlich großer Genesis/Steve Hackett Fan Steve Hackett ist kein Autist, sondern ein großartige Gitarrist (imho) Die Bezeichnung hab ich ihm in diesem Artikel verliehen weil sein Auftreten (Blick, Haltung gegenüber Mitmusikern beim Konzert, Ansagen)/Gitarrenspiel (Soli, Stilmittel, Material, Verlauf) stellenweise sehr Autistisch wirkt! Macht dir doch mal selber ein bild von der Situation:

http://www.youtube.com/watch?v=RdD6L4cKKU8

bei 3:38 3:54 5:49 (man beachte übrigens rutherford kecken hüftschwinger!!) siehst du ihn. Dieser Gesichtsausdruck, diese Haltung - das waren seine optischen markenzeichen!! (hier ausnahmsweise ohne die berüchtigten brille). -WuSchell

Das Empfinden der Unlustigkeit bezieht sich nicht auf das Veräppeln von Minderheiten, denn das darf Satire sehr gerne (solange nicht zu einseitig). Das Beispiel mit Joe Cocker ist da eigentlich sehr treffend...ich fände so etwas nicht sonderlich kreativ, aber durchaus legitim. Ähnlich dürfte es sich hier verhalten.--Wombi™ 18:38, 27. Jul. 2007 (UTC)

Es tut mir sehr leid, aber er ist der einzige, der nicht die ganze Zeit mit dem Oberkörper vor und zurück schaukelt. Ich sehe da keinen Zusammenhang. Wenn er wenigstens so aussehen würde: [url]http://www.youtube.com/watch?v=2iFyP2ssEZE[/url] hätte ich noch ein gewisses Verständnis dafür. Ich bin es ehrlich gesagt leid, ständig mit Egoisten, gefühlskalen Menschen, rücksichtslosen Politikern, dem sturen katholischen Klerus (Lukas Niederberger) und sogar Rechtsradikalen (Claudia Roth)in einen Topf geworfen zu werden. Ein introvertiert und in seine Musik versunkener Musiker ist doch nichts Außergewöhnliches. Wann wart Ihr denn das letzte Mal auf einer richtig guten Jam- Session?

Wie auch immer. Der Begriff "Autist" sollte weder als Schimpfwort, noch zur Verunglimpfung oder zur Verspottung von Personen dienen. Ein Autist ist das, was er ist, nämlich ein Mensch, der ein Recht auf seine Würde hat. Hier wird außerdem noch vom Asperger Syndrom gesprochen, die Sache wird also für den vorgebildeten Leser präzisiert.

Habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, was es tatsächlich bedeutet, sein Leben nur durch ständige Verstellung, Verbiegung und Anpassung an die unverständlichen sozialen Normen einer auf Einzelschicksale keine Rücksicht nehmenden Gesellschaft meistern zu können, ohne Hoffnung auf Verständnis der Mitmenschen, die u.a. duch solche Beiträge ein völlig falsches Bild davon bekommen, was Autismus ist und die darum durch ein "outing" der Betreffenden einfach nur verunsichert wären, sofern ihnen nicht sofort irgendwelche Rainman- Klischees einfallen? Ich weiß ja nicht. Gruß, eraser

Autisten werden ja inzwischen zu Recht von vielen Wissenschaftlern als hochbegabte Menschen deklariert und der Begriff "Krankheit" in Bezug auf Autismus relativiert sich dadurch zunehmend. Insofern finde ich es OK, wenn man, wie über andere Sonderlinge auch, satirische Beiträge über autistische Menschen verfasst oder Menschen, die keine sind aus satirischen Gründen als solche bezeichnet. Wie wird sich wohl ein Alkoholiker fühlen wenn er den Artikel Alkoholismus liest, wie wird sich eine Krankenschwester fühlen, wenn sie Krankenhaus liest, wie würde sich Lenin fühlen, wenn er Lenin liest, was würde Dieter Bohlen wohl sagen, wenn er Dieter Bohlen läse, was würde eine Magersüchtige sagen, wenn sie in Berührung mit Anorexia nervosa käme, was würde ein ewig zu früh Kommender sagen, wenn er Ejaculatio praecox lesen würde, was würde ein patriotischer Brasilianer sagen wenn er Brasilien liest usw. usw. usw. usw. usw. - Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Eraser seine Gefühle als offensichtlich Betroffener hier klar äußert, vielleicht kann man den Artikel ja abändern, sodass er politisch korrekter daherkommt.--Ichbinich 19:12, 27. Jul. 2007 (UTC)


Ich bin nicht betroffen, ich bin gesegnet. Und ich habe auch nichts dagegen, irgendwo "eraser" zu lesen, genau wie Dieter Bohlen sich freut, wenn sein Name irgendwo geschrieben steht. Obwohl das vielleicht auf den Zusammenhang ankommt. Die Argumentation geht wohl gerade ein bisschen am Thema vorbei. Oder an meinem Humor. Hm? Auf jeden Fall, da stimme ich zu, wäre ich froh, wenn der Artikel politisch korrekter daherkäme. Späße auf Kosten von Minderheiten kann ich nicht gutheißen. Wie schon erwähnt können wir uns prima selbst verarschen. Es gibt ja diesen Spruch "Die besten Judenwitze erzählen die Juden." Den kann man auch auf andere Minderheiten übertragen. Schwarze dürfen sich selbst "nigga" nennen, wenn sie gern mögen, alle anderen dürfen das nicht. Das ist politische Korrektheit, so ist es eben. Ich kann fragen: Was passiert, wenn ein Autist an den Baum läuft? - Der Baum sagt "Aua." Dann dürft Ihr lachen oder Ihr lasst es bleiben. Ihr dürft solche Witze nicht mit mir machen, außer Ihr kennt mich gut, was Ihr aber nicht tut. Ich hoffe, ich konnte mich irgendwie verständlich machen. Gruß, eraser (weder krank noch hochbegabter Sonderling)

---Jap, so wie der Artikel jetzt ist find ich ihn in Ordnung! (P.s. außerdem hab ich ihn nicht nur als Autisten sondern auch als Savant bezeichnet^^) - WuSchell