Steve Hackett

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Stephen Richard „Steeeeeeeeeeeeeeeeveyyy“ Hackett (* 21. März 1685 (JK) in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig und dann wieder *12. Februar 1950 in Pimlico, England.) war/ist/wird sein ein britischer Komponist, Musiker und Savant.

Leute die seinen Namen kennen, bringen ihn meist mit der Prog-Gruppe Genesis in Verbindung, der er zwischen 1971 und 1977 angehörte und mit der er insgesamt "gefühlte" sechs Studioalben veröffentlichte.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die musikalische Frühausbildung an Mundharmonika und Nasenflöte aufgrund unterqualifizierter Musiklehrer nicht sehr erfolgreich verlief, stellte ein überforderter Allgemeinmediziner beim hochbegabten Hackett Autismus fest, da er sich dessen außergewöhnliches musikalisches Talent nicht erklären konnte, auf eine tiefschürfende Diagnose aber nicht verzichten wollte. Seinen Eltern riet man von einer Therapie für ihren Sohn ab, sie sollten es stattdessen einfach "nochmal probieren" - was sie auch prompt taten! Um Steve irgendwie zu beschäftigen, erbarmten sie sich immerhin dazu ihm eine Gitarre zu kaufen. Mit zwölf Jahren widmete er 80% seines Lebens dieser Gitarre (die restlichen 24% brauchte er zum Putzen seiner Brille und zum Rechnenlernen).

Schon früh fand er Gefallen an extrem starken Hall- und Reverb-Effekten was zu dem interessanten Phänomen führte, dass er - mangels Geld für Effektgeräte - zumeist in Tropfsteinhöhlen oder zumindest sehr großen Hallen übte.

Forensische Untersuchungen ergaben: Hacketts musikalische Einflüsse waren klassisch (Johann Sebastian Bach, seine frühere Inkarnation, wie manche behaupten), operal (Mario Lanza) oder einfach nur schwachsinnig (Bluebreakers), die nach eigenen Angaben noch heute Eingang auf seine Kompostitionen haben.

Als weitere für seine musikalische Entwicklung und seinen persönlichen Stil einflussreiche Musiker nannte er Eric Clapton, Q, Jeff Dreck, George Harrison, Ben Affleck, Mike Rutherford, Gott, Peter Green, Steve Hackett und verschiedene Gitarristen von denen man, laut eigener Aussage "hervorragend Riffs und so weiter" abkupfern konnte.

Seine ersten Plattenaufnahmen machte er nach langem Hin und Her 1970 mit der Band Quiet World, in der auch sein jüngerer Bruder John Hackett - damals noch "Josephine" Hackett - mitwirkte. Nachdem kein finanzieller Erfolg absehbar war, sprang die beiden Hacketts wieder ab.

Verzweifelt auf der Suche nach neuen Opfern schrieb erst circa hundert Annoncen im Magazin "Melody Maker". Sein Trick war es unter verschiedenen Namen gleichzeitig zu inserieren, um etwaige Konkurrenten, um die es Gitarrentechnisch und Zwischenmenschlich besser bestellt war, auszuknocken. Seine beliebtesten Pseudonyme damals waren "Stefanovic von Hackenschmidt", "Billy Ray Virus", "Electic Steve", "Victor Brendan Senderwug" " "Phil Collins" (der ihm seine Idee nachher - mit Erfolg - klaute!) "Cheap Fritz" und viele mehr. Daraufhin meldete sich bald der Genesis-Sänger Peter Gabriel bei ihm. Mike Rutherford, den diensthabenden Grobmotoriker am Bass wollte man von der Gitarre fernhalten. Unüblicherweise musste die Band für Ihn vorspielen und er durfte entscheiden ob ihre musikalischen Qualitäten seinen Anforderungen genügten

Karriere bei Genesis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil er wegen seiner Brille und seines "Zustandes" gehänselt wurde, hatte er zu Beginn einige Startprobleme bei Genesis. Diese fingen zum Teil schon beim Anziehen morgens an... ("Rechtes Bein, rechtes Loch...") Auch auf der Bühne sah seine Performance (die Gitarre umschlungen, krumm auf den Boden starrend) eher düster aus. Konsequenterweise wurde er vom Publikum direkt mit seinen Bandkameraden zur "Peter Gabriel"-Begleitband degradiert. Somit fiel er Gottsseidank nicht negativ auf. Eigendlich fiel er überhaupt nicht auf.... nie. Schon bald gewöhnte sich das Publikum an diesen kauzigen seltsamen Typen mit der "extravaganten" Sehilfe, sodass er sowieso meist im Blinden Fleck geparkt wurde.

Equipment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf den Alben zwischen 1970 und '79 und während fast allen Liveshows, bei denen hübsche Tussen im Publikum zu sehen waren, benutzte Hackett Gibson-Hornbrillen mit unterschiedlicher Stärke um aus des eigenen Grauschleiers noch etwas von der Welt sehen zu können. (Auch wenn er nie freiwillig was anderes angesehn hat als den Hallenboden) Mitte der 80er stieg er dann auf die Fender-Pornobrille um.