Mike Rutherford
Michael Phillip „Mike“ John Cleote Crawford Rutherford (* 2. Oktober 1950 in Besançon oder Toulouse - könnte auch in Norwegen gewesen sein...) ist ein bekannter Chemiker, Profi-Wrestler, und nebenbei Bassist, Gitarrist und Dingsbumswriter der britischen Bands Genesis und Mike & the Mongolicas. Er sieht es übrigens nicht gern, wenn man ihn "Rutherfurz" nennt. Mike ist 10% Gehirn und 90% Boxer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Alter von sieben Jahren wurde er in einem Binsenkörbchen im Ärmelkanal ausgesetzt, wo er im Laufe der Jahre die ihm von seinen Eltern geschenkte Gitarre zu spielen lernte. Als er Vierzehn war, paddelte er nach England, wo er über die Themse die Charterhouse School erreichte, wo er seinen späteren Bandkollegen Anthony Phillips kennenlernte. Mit ihm gründete er die Schülerband Anus, die später in Genesis aufging. Weil ihm das mit der Gitarre dann doch etwas zu doof war ging er zum Rickenbäcker und kaufte sich seinen ersten Bass.
Von 1969 bis 1997 produzierten Genesis zahlreiche mehr oder weniger erfolgreiche Platten, bei denen Rutherford oft als Songwriter mittätig war, überraschenderweise bei den kommerziell erfolgreichen Platten. In der Pogressive Rock-Ära von Genesis mit Gunter Gabriel als Sänger plus Begleitband war er vor allem für den Bass zuständig, er übernahm aber auch einige Rhythmusgitarren-Parts wenn er mal Lust hatte. Bis in die 80er Jahre benutzte er oft zweiläufige Gitarrenwaffen (Double Kill), welche mit einem E-Bass und einer E-Gitarre mit panzerbrechender Munition bestückt waren. Gefürchtet ist Rutherford zudem für den Einsatz der Basspedalpulverizer Dewtron „Mister Bassman“ (bis 1975) sowie Moog „Taurus“ (ab 1976). Auf der Turn The Washing Machine On Again: The Tour soll der neue Moog „Mammut“ zum Einsatz kommen, der nur aus einem einzigen Pedal besteht welches bei Betätigung die Bühne samt kompletten Konzertsaal zum Einsturz bringen kann.
Nach dem Ausstieg Gabriels als Sänger und dem anderen Typen, übernahm Rutherford leider auch die Leadgitarre bei Genesis. Konsequenterweise wurde er vom Produzenten Padgham nach hinten gemischt. Seine "Parts" fielen öfters auch seltsamerweise dem Bandsalat zum Opfer. Im Studio spielte er - wenn auch ungern - sowohl Bass als auch Gitarre ein per Overdub, versteht sich; bei Konzerten ließ sich die Band vom Oi!-Punk Gitarristen Daryl Stuermer verstärken.
1978 hätte Rutherford fast Weltruhm erlangen können, als er es schaffte, nach einem Genesiskonzert die legendäre Summe von 2254 doppelt belegten Hotdogs zu essen. Leider interessierte sich aber keine Sau dafür. Im darauffolgenden Hotdog-delirium gelang ihm spontan die Isolation von Stickstoff. Auch das interessierte keine Sau.
Frustriert von diesem katastrophalen Misserfolg, verliess Rutherford nach langem Überlegen die Band im Jahr 1979. Gemerkt hat dies jedoch ebenfalls niemand, da er vergaß es jemandem zu erzählen.
In den darauffolgen Jahren veröffentlichte er mehrere stilistisch recht unterschiedliche Soloalben, die aber kommerziell nicht erfolgreich waren. Seien wir ehrlich: keine Sau hat sich dafür interessiert. Zudem steuerte er den Song Making a big Mistake zum Soundtrack des Films Jeder gegen Jeden - jetzt erst recht bei. Auch das interessierte keinen.
Nach zahlreichen Spekulationen über eine Genesis-Reunion kündigten Rutherford, Collins und Tony Banks am 7. November 2006 auf einer Pressekonferenz - zu Collins mäßigem Erstaunen - eine gemeinsame Welt-Tournee für 2007 an – rechtzeitig zum vierzigjährigen Bandjubiläum.
Rutherford soll außerdem ein sehr guter Polo-Spieler sein, was aber auch keine Sau interessiert, jedoch wichtig genug ist, dass die Spezialisten von Wikipedia das in ihrem Bericht schreiben
Rutherfords Gitarrenspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rutherfords Basslinien früher Genesis-Tage gehören zu den kreativsten und komplexesten des Progrock-Genres.
Sein Gitarrenspiel hingegen ist, freundlich ausgedrückt, eher minimalistisch gehalten. Für kunstvolle Gitarrensoli ist Rutherford nicht bekannt. Ebensowenig für Gitarre'spielen' im eigendlichen Sinne. Seine Performance erweckt zumeist den Eindrück er würde nur mal kurz die Gitarre halten, bis der richtige Gitarrist seine Pinkelpause beendet hätte. In Bodybuilderfachkreisen gilt er jedoch mehr als solide, da er es schaffte, ein komplettes Genesiskonzert seinen Shergold (Double Kill) zu halten.
Mittlerweile hat er auch leider verlernt, Bass zu spielen, weswegen sein Part bei der Kommenden "Turn it on Again"-Reunion-Tour komplett von seinem Bandkollegen Tony Banks übernommen wird. Rutherford selbst würde somit, wie auch auf der Pressekonferenz am 07.11.2006 verlautbart, lediglich "den Part des Bandmaskottchens einnehmen". Seine Aufgabe bestünde darin, mit seinem Shergold Doubleneck, synchron zur Musik gymnastische Übungen zu vollziehen. "Es hat all die Jahre funktioniert und es wird auch diesmal funktionieren." antwortete Banks auf die Frage, ob man die Anstrengungen Rutherford noch zutrauen könne, Phil Collins daraufhin vervollständigend: "Hauptsache es sieht gut aus."
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Smallcrap's Date (1980)
- Acting Very Strange (1982)
- Acting *REALLY* Strange (1983-1989)
- Acting rather Common (1989-)
Musik
Vokalartisten: Britney Spears | Bob Marley | Diana Ross | Elvis Presley | Jimi Hendrix | Johnny Cash | Lady Gaga | Michael Jackson | Mike Rutherford | Roberto Blanco | Helene Fischer Kapellen: ABBA | Rage Against The Machine | Scooter | Tokio Hotel | Die Woodys Komponisten: Beethoven | Chopin | Johann Sebastian Bach | Johann Pachelbel | Richard Wagner | Mozart Bedeutende Werke: Am Tag als Conny Kramer starb | Have a nice Mettbrötche | UnBooks:Rappen für Deppen | Symphonie für zwei elektrische Zahnbürsten und großes Orchester Stilrichtungen: Electronic Body Music | Hip Hop | Indie Rock Auskenner | Jazz | Muzak | Meteorismusmusik | Prime-beat | Progressive Musik | Techno | Volksmusik Allgemeines: Grand Prix der Volksmusik | MTV | Musiker | Straßenmusiker | Rapper |