Johann Pachelbel

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Johann Pachelbel (1653-1706) war ein deutscher Komponist des Barock, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, seine Mitmenschen mit seiner trübseligen Musik zu Tode zu langweilen. Vielleicht genau wegen dieser Qualität war seine Musik in Kirchen sehr beliebt, verdeutlicht sie doch dem bußfertigen Christen, wie freudlos das Diesseits sein kann.

Johann Pachelbel im Alter von 49 Jahren an einem seiner guten Tage.

Ausprägung und Nebenwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als seine Musik Ende des Barock aus der Mode kam, geriet er sehr schnell in Vergessenheit, lediglich in Altenheimen werden seine Kompositionen bis heute noch heruntergeorgelt, da sie in der Grauzone der aktiven Sterbehilfe noch nicht unter die Kategorie Euthanasie fallen.

Das Anhören[1] seiner Choräle bewirkt bei den meisten Menschen ein Erstarren des Lebensmutes gefolgt von einem katatonischen Zustand der Aussichtslosigkeit und schließlich einem Herbeisehnen des Todes.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ach wie elend ist unsre Zeit, molto grave
  • Wenn mein Stündlein geschlagen hat, lugubre
  • Acht Choräle zum Strangulieren in fis-moll
  • Ach Herr, mich armen Sünder
  • Ach, was soll ich Sünder machen
  • Ach wir armen Sünder
  • Mein Leben, dessen Kreuz
  • Aus tiefer Not schrei ich zu dir
  • Traurigkeit, o Herzeleid
  • Wo soll ich fliehen hin
  • Ich kann nicht mehr
  • Musicalische Sterbens-Gedancken

u.v.a.m.[2]

Kanon in D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine völlig korumpierte Fassung von 'Kanon in D'

ist der einzige Kanon, den Pachelbel geschrieben hatte und der bis heute weithin bekannt ist. Hätte er mal auf seinen Agenten gehört, wäre seine Karriere wohl nicht so im Sande verlaufen. Die offensichtlich viel zu positive Grundstimmung dieser Komposition muss ihn aber derart angewidert und abgestoßen haben, dass er bis zu seinem Lebensende keinen weiteren Kanon mehr schrieb.

Renaissance in der Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Jahrzehnten des Übermutes durch Hippies und Diskotheken erlebt die kultivierte Deprimusik im Gedenken an Johann Pachelbel ein Comeback: Zahlreiche Gruftirockbands wie Marilyn Manson oder Type'O'Negative arbeiten verbissen an dem ultimativen Venenöffner bzw. der perfekten Selbstmordballade.

Gegenbewegungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber es gibt auch ein paar Unverbesserliche, die sein Gesamtwerk missverstehen und auf Teufel komm raus positive und lebensfrohe Variationen seiner Werke vertonen und verbreiten.

Aber auch weniger talentierte Vertreter der Popmusik, die sich gerne an bereits bestehendem Liedgut bedienen, haben aus Versehen ein paar Akkorde aus Pachelbels 'Kanon in D' abgegriffen und zu einer eigenen Popsoße verwurstet:

  • Aerosmith - Cryin';
  • Green Day - Basket Case;
  • Avril Lavigne - Skater Boy;
  • The Beatles - Yesterday



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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Courante.jpg
Musik

Vokalartisten: Britney Spears | Bob Marley | Diana Ross | Elvis Presley | Jimi Hendrix | Johnny Cash | Lady Gaga | Michael Jackson | Mike Rutherford | Roberto Blanco | Helene Fischer

Kapellen: ABBA | Rage Against The Machine | Scooter | Tokio Hotel | Die Woodys

Komponisten: Beethoven | Chopin | Johann Sebastian Bach | Johann Pachelbel | Richard Wagner | Mozart

Bedeutende Werke: Am Tag als Conny Kramer starb | Have a nice Mettbrötche | UnBooks:Rappen für Deppen | Symphonie für zwei elektrische Zahnbürsten und großes Orchester

Stilrichtungen: Electronic Body Music | Hip Hop | Indie Rock Auskenner | Jazz | Muzak | Meteorismusmusik | Prime-beat | Progressive Musik | Techno | Volksmusik

Allgemeines: Grand Prix der Volksmusik | MTV | Musiker | Straßenmusiker | Rapper