Prime-beat

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Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Prime-Beat is eine von indischen Rockkomponisten in den 70iger Jahren begonnene Musiktradition,die mit der einschläfernden Monotonie herkömmlicher Taktformen bricht. Anstatt wie bei altertümlicher Musik, stets jeden zweiten, vierten oder dritten Schlag zu betonen, werden beim Prime-Beat alle Schläge betont, die eine Primzahlpotenz also von der Form sind, wobei a eine Primzahl ist. Dies stellt sicher, dass die Betonungsform immer nur endlich lange einer schon gehörten Sequenz gleicht. Ein indischer Prime-Beat Guru zeichnet sich sogar dadurch aus, dass er im nächsten Konzert die Sequenz dort fortsetzt, wo er beim letzten Konzert aufgehört hat.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch wenn sich die unmittelbaren Wurzeln des Prime-Beat nahezu ausschliesslich in jüngerer Zeit und in Indien finden lassen, können inspirative Einflüsse des antiken Griechenland nicht bestritten werden. Der erste Versuch, die Taktmonotonie zu brechen wurde bereits dort mit der Entwicklung der harmonischen Reihe unternommen. Bei dieser erfolgen die betonten Schläge immer sobald diese Reihe eine weitere natürliche Zahl übersteigt. Die Variation wird hier durch das Prinzip der sogenannten Divergenz gesichert, das heute primär in der synoptischen Musikkritik Anwendung findet.

Adaption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versuche den Prime-Beat in die westliche Musikkultur zu übertragen, sind meist kläglich gescheitert. Insbesondere in Deutschland, wo viele Zuhörer gerne mitklatschen, kam es zu tumultartigen Szenen und Schlägereien. Bei einem Konzert der Band Scenery soll der Legende nach der Schlagzeuger mit den Worten "877 ist eine Primzahl, Du Penner" den Gitarristen krankenhausreif geprügelt haben, wenngleich der Gitarrist ein naher Verwandter des Schlagzeugers war (Künstlername "Ichbrech Insessn"; ein recht jämmerlicher Versuch, indisch zu klingen).


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Beispiel:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfangssequenz eines klassischen Prime-Beat-Stücks ist wie folgt zu betonen: dum dam dam dam dam dum dam dam dam dum dam dum dam dum dum dam dam dum dam dum dum dum dam dum dum dum dam ...


Große Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher ist nur ein großer Künstler bekannt: Mahatma Prizahn, der oben bereits erwähnte Guru, der außerdem in der Lage ist, während der Durchführung eines Prime-Beat diesen mit einem auf echten Primzahlen basierenden Beat durch laute Imitation von Felidengeräuschen auf die entsprechenden Schläge zu überlagern. Er zaubert so ein recht ansehnliches Intermezzo von "dum miau dam dam miau dum". Prime beat-Genießer sprechen von "anakustischer Extase".


Courante.jpg
Musik

Vokalartisten: Britney Spears | Bob Marley | Diana Ross | Elvis Presley | Jimi Hendrix | Johnny Cash | Lady Gaga | Michael Jackson | Mike Rutherford | Roberto Blanco | Helene Fischer

Kapellen: ABBA | Rage Against The Machine | Scooter | Tokio Hotel | Die Woodys

Komponisten: Beethoven | Chopin | Johann Sebastian Bach | Johann Pachelbel | Richard Wagner | Mozart

Bedeutende Werke: Am Tag als Conny Kramer starb | Have a nice Mettbrötche | UnBooks:Rappen für Deppen | Symphonie für zwei elektrische Zahnbürsten und großes Orchester

Stilrichtungen: Electronic Body Music | Hip Hop | Indie Rock Auskenner | Jazz | Muzak | Meteorismusmusik | Prime-beat | Progressive Musik | Techno | Volksmusik

Allgemeines: Grand Prix der Volksmusik | MTV | Musiker | Straßenmusiker | Rapper