Ente mit 63

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Die Ente mit 63 ist ein uralter Vogel, den man verg essen, also nicht geg essen hat. Man kann „Ente mit 63“ nicht einmal gendern!

Solch ein Vogel ist weder genießbar noch ist er in irgendeinen Arbeitsprozess integrierbar. Wegen fehlender Beitragszeiten kann er nur Transferleistungen erhalten, auch wenn der Vogel eine Wartezeit von 45 Jahren erfüllt und die maßgebliche Altersgrenze erreicht hat. Wenn er Glück hat, kann er eine kostenlose Unterkunft in einem Zoo beziehen. Wenn nicht, dann muss er unter einer Brücke leben.

Die Ausführungen der Einfügung des § 236b SGB VI am 1. Juli 2014, die durch den Gerhard Schröder veranlasst wurden, bevor er sich nach dem Ende seiner politischen Karriere in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft absetzte, haben für die Ente mit 63 keine einschneidenden Auswirkungen. Wer nichts kriegt, dem ist es auch egal, ob er das Nichts gleich oder ein paar Monate später nicht erhält.

Die Sozialleistungen für die Ente mit 63 werden übrigens tierisch gekürzt, weil der Regelbedarf für Vögel anders berechnet werden kann. Immerhin benötigt die Ente auch mit 63 keine wärmende Kleidung, weil die jährliche Mauser kontinuierlich für eine neues Federkleid sorgt. Die regelmäßige Fütterung durch ältere Damen mit den harten Brotkrusten reicht zum Überleben. Diese Brotkrusten in Wasser aufgeweicht sind für die Ente mit 63 durchaus nahrhaft, auch wenn sie keine Zähne hat. Zum Glück sind diese älteren Damen kognitiv nicht mehr in der Lage, sich diese Technik der Nahrungsaufnahme abzugucken, so dass die Versorgung mit Nahrungsgütern für die Ente mit 63 aufrecht erhalten wird.


Schließlich wird die Ente mit 63 auch dieses Jahr überleben und ist dann im nächsten Jahr eine Ente mit 64!

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