Führerschein
Achtung - Wortwitz! Dieser Artikel basiert auf einem gemeinen Wortwitz. |
Führerscheine wurden zur Zeit des Nationalsozialismus eingeführt und umfassen eine vertragliche Bestätigung der Treue zum Führer. 1934 wurde das gesamte deutsche Volk (≥ 18 Jahre) von der NSDAP dazu verpflichtet, einen Führerschein zu machen. Ausgenommen sind dabei nur die, die die Nazis sowieso entfernen wollten.
Erlangen des Führerscheins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um einen Führerschein zu erhalten, müssen Führstunden mit anschließender Prüfung absolviert werden. Dabei wird unter anderem gelehrt, wie man den Hitlergruß korrekt ausführt und Nazi-Stimmen am besten nachmacht. Aber auch komplizierte Verfahren müssen gelernt werden, wie zum Beispiel "Wie überfällt man ein Land am schnellsten?". Bei den praktischen Stunden werden solche Verfahren erübt.
Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Bundesrepublik Deutschland wurde die Verwendung des Führerscheins abgeändert. Statt des Hitlergrußes wird der Bundespräsidentengruß und statt Mord durch Krieg wird Mord durch Autos gelehrt. Der Begriff Führerschein wurde aber die ganze Zeit erhalten, da es immer irgendwo ein paar Neonazis gibt, die darauf bestehen.
Andere Verwendungen des Wortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die offizielle Verwendung des Begriffs darf nicht verwechselt werden mit umgangssprachlich gebrauchten inoffiziellen Worten wie:
- Führerschein: Geldscheine mit Hitler bedruckt, Neonazis bezahlen damit häufig untereinander
- Führerschein, auch Fake-Führer oder Schein-Führer: Person, die den Führer imitiert