Geburtenkontrolle
Die Geburtenkontrolle hat im Gegensatz zum weit verbreiteten Irrglaube vieler weder etwas mit Familienplanung noch Empfängnisverhütung zu tun. Geburtenkontrolle ist vielmehr die direkte Kontrolle bei, bzw. unmittelbar nach der Geburt!
Wo findet man Geburtenkontrolle?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Neuzeit finden Geburtenkontrollen in entwickelten Industriestaaten meist in Krankenhäusern statt. Die Sorgfältigkeit der Geburtenkontrolle richtet sich in der Regel an der Entwicklung des Staates aus. In Entwicklungsländern kann daher die Geburtenkontrolle gänzlich wegfallen. Sehr zum Ärger der Geborenen, die später darunter leiden.
Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der frühen westlichen Welt erkannte man schnell, dass Geburten ohne Geburtenkontrolle fatale und langfristige Folgen haben. Immer mehr Bürger klagten über langweilige Namensgebung und einheitliche Geburtsdaten (01.01.), sowie den damit einhergehenden schweren Folgen der Geburtstagsfeierplanung. Da ein Großteil der Bevölkerung am gleichen Tag den eigenen Geburtstag feiern wollte, kam es vermehrt zu Beschwerden und innerfamiliären Differenzen, sowie Engpässen bei den Blumenhändlern, die dem Ansturm nicht mehr gewachsen waren.
Eine weitere Problematik, insbesondere die der frühzeitlichen Steuerbehörden, war die Schwierigkeit der mangelnden unterschiedlichen Namensgebungen. Oft behalf man sich provisorisch, indem dem Namen einfach Nummern beigefügt wurden (vgl. Heinrich XIII). Später gesellten sich Probleme in der Berechnung der Rente, den Anspruch auf Erteilung eines Führerscheins, sowie der Erbschaftssteuer hinzu.
Es war also klar, dass das wahllose und unkontrollierte Gebähren so nicht mehr haltbar war und es wurde die Geburtenkontrolle eingeführt. Dazu sollten zahlreiche Paramenter festgehalten werden.
Was genau erfolgt bei der Geburtenkontrolle?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach Einfuhr der Geburtenkontrolle sollte der frisch Geborene kontrolliert werden:
Das beinhaltete die Feststellung seines
- Geschlechts (männlich, weiblich, unbekannt),
- Gewichts,
- Geburtsortes,
- gesundheitlichen Zustands,
die Feststellung seiner
- Größe (meist frei hängend mit dem Kopf nach unten und an den Beinen festgehalten),
- Eltern (Mütter ausgewiesen, Vaterangaben variabel),
- Haarfarbe (sofern Haare vorhanden),
- Religionsangehörigkeit,
- Schuhgröße,
- exakten Geburtszeit,
- Mißbildungen,
- politischen Grundhaltung.
Ein anwesender Arzt oder eine zugelassene Hebamme trägt dafür Sorge, dass die Daten in einer sogenannten Geburtsurkunde vermerkt werden.
Positive Auswirkungen von Geburtenkontrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trotz kritischer Stimmen insbesondere bei Freidenkern und pseudolinksgerichteten Dauerstaatnörglern hat sich die Geburtenkontrolle bewährt. So zeigen nachfolgende Beispiele welche Problematiken weitestgehend ausgemerzt wurden:
Problemfeld |
Zustand vor Einführung, allgemein (VORHER) |
Zustand nach Einführung allgemein (NACHER) |
Zustand vor Einführung (prominentes Beispiel) |
Zustand nach Einführung (prominentes Beispiel) |
Geburtsdatum |
01.01. |
Verteilt über das Jahr, Sternzeichen möglich |
01.01.1957 |
10.03.1957 |
Vorname |
Karl |
Karl-Heinz |
(OS)Ama (Os =unser +Ama) |
Usama ibn Muhammad |
Nachname |
Müller |
Müller-Lüdenscheid |
bin Laden |
ibn Awad ibn Ladin |
Geburtsort |
staatenlos |
Bundesbürger |
staatenlos |
Saudi-Arabien, rausgeflogen |
Rentenanspruch |
ungesichert, Arbeiten bis zum Tod |
ab 66 Jahre möglich (s.Udo Jürgens) |
keiner |
Terroristen Grundrente 12000 USD/M |
Mißbildungen |
verstoßen, ausgesetzt |
anerkanntes Förderprogramm, freie Parkplatzwahl |
Tennisarm |
Terrorarm |
Mutter |
unbekannte Hure |
ausgewiesen, Hartz4 Empfängerin |
Sklavin eines polygamen Muslime |
Alia Ghanem, Palastbewohnerin |
Vater |
unbekannt, Rumtreiber und Starficker |
Klagefähig |
Starficker mit 57 Kindern |
Muhammad bin Laden (53 Kinder) |
Körpergröße |
45cm |
49cm |
39cm |
72cm |
politische Grundhaltung |
unentschlossener Spontanwähler |
linksliberaler konservativer Mittewähler |
darf nicht wählen |
sprengt Wahllokale |
Mißbrauch in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geburtenkontrolle wird seit Ende der 90 Jahre durch die sogenannte Babyklappe [1] umgangen. Alle wichtigen Parameter der Geburtenkontrolle werden durch Abgabe eines Neugeborenen über einen Nachtschalter an einem Krankenhaus umgangen. Das Baby wird dort - vergleichbar wie mit einem Briefkasten- eingeworfen. Die Geburtenkontrolle schlägt demnach in allen Punkten fehl. Die so eingeworfenen Babys verzeichnen im ihrem Lebenslauf vergleichbare Probleme wie vor Einführung der Geburtenkontrolle.
Weltweit bekannte Fehlinterpretationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In China hat man inzwischen erkannt, dass die Geburtenkontrolle falsch ausgeführt nicht zum erwünschten Ziel führt. So gibt es in China über 100 Millionen Menschen mit dem Nachnahmen Li. Dies fiel zum ersten Mal auf, als man dort im Jahre 2008 ein Telefonbuch herausgeben wollte. Rentenansprüche sind in China weniger von Bedeutung, es gibt ohnehin keine. Zum Ausgleich für die entfallenen Geburtstage hat die Regierung im Gegenzug den Geburtstag der Kommunistischen Partei Chinas eingeführt (01. Juli) und zum nationalen Feiertag erklärt. In der katholischen Kirche sprechen sich die Päpste nach wie vor gegen Geburtenkontrolle aus. Auch wenn die meisten Päpste mangels Geburtenkontrolle bereits so lächerliche Bezeichnungen wie Paulus der XXII'ste tragen, verbieten sie dem Rest der Welt das Instrument der Geburtenkontrolle anzuwenden und bezeichnen dies sogar als eine Sünde. Ein weiterer Erklärungsansatz für die strenge Abneigung der katholischen Kirche gegen Geburtenkontrolle dürfte die Problematik der Unterhaltspflicht von katholischen Pfarrern sein, die Kirche versucht sich hier in eigenen, preiswerteren Modellen.
Kommerzielle Nutzung der Geburtenkontrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die korrekte kommerzielle Nutzung erstreckt sich auf die Herstellung von Babywaagen, Meßlatten, Geburtsurkundenvorlagen und abreißsicheren Namensbändern. Inzwischen gibt es auch den Babypaß mit fälschungssicheren Hochsicherheitskarten auf Basis von Polycarbonat. Der Industrie entgeht natürlich ebenso wenig der Bedarf durch die Fehlinterpretationen und so entwickelte sich recht schnell ein großer Markt an Präservativen und chemischen Hilfsmitteln, wie z.B. die Anti-Baby Pille.
Zusammenfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geburtenkontrolle ist eine staatliche Sicherung von Ansprüchen eines in die Welt gesetzten Menschens. Auch wenn Ängste von langhaarigen Studierenden und erfolglosen linksgerichteten Professoren, die meist ihre Herkunft leugnen, den ersten typischen staatlichen Kontrollmechanismus als jüngste Maßnahme des Überwachungsstaates interpretieren, so hat sich die Geburtenkontrolle bis dato bewährt. Die vermittelte Sicherheit, dass das Neugeborene Sohn oder Tochter einer Harz IV-abhängigen Mutter mit einem nutzlosen Rumtreiber und Alkoholiker ist, hat andauernde Zweifel und Berufungen zu Höherem gänzlich beseitigt. Der junge Mensch kann sich demnach völlig seinem genetischem Schicksal widmen und wird kaum verzweiflen, wenn er bereits in der 2ten Klasse wiederholen muß.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Cornelia Mielitz: Anonyme Kindesabgabe: Babyklappe, anonyme Übergabe und anonyme Geburt zwischen Abwehr- und Schutzgewährrecht. Nomos Verlag 2006, ISBN 3-832-91850-7
- Daniel Elbel: Rechtliche Bewertung anonymer Geburt und Kindesabgabe: unter besonderer Berücksichtigung der grundrechtlichen Abwehrrechts- und Schutzpflichtendogmatik. Frank & Timme GmbH 2007, ISBN 3-865-96132-0
- Christine Swientek: ausgesetzt, verklappt, anonymisiert: Deutschlands neue Findelkinder. Kirchturm Verlag 2007. ISBN 978-3-934117-10-5
Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1. http://de.wikipedia.org/wiki/Babyklappe