Geldscheißer
Geldscheißer ist ein ursprünglich aus Europa stammendes Säugetier.
"Ich bin keiner, ich aber."
~ Dieter Bohlen über Geldscheißer.
Körperbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Körperbau unterscheidet sich von Art zu Art. Der gemeine Geldscheißer hatte eine Kopfrumpflänge von bis zu 3 Metern und konnte auf zwei Beinen stehen. Später wurden die Tiere zumeist kleiner, die kleinste Art ist der Australische Braungeldscheisser, die größte der Balkanesische Kleingeldscheisser. Der Körperbau ähnelt meist dem des Hundes, des Bären oder des Schweines.
Nahrung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geldscheißer essen weniger als sie scheißen.
Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Geldscheißer entwickelte sich etwa um 1000 v.Chr. in Mitteleuropa, in den Sumpfwäldern Südostböhmens. Seine Herkunft ist bis heute umstritten, zwei Positionen streiten sich um diese Frage. Die erste Gruppe von Wissenschaftlern glaubt, der gemeine Geldscheißer habe sich aus dem Trüffelschwein entwickelt, gekreuzt mit einer Form des Bärenthalers, einer Menschenunterart. Die zweite Partei glaubt, die Vorfahren des Geldscheißers seien die skandinavischen „Hasselhoffs“, die zu dieser Zeit bereits in ganz Europa und Teilen Asiens verbreitet waren. Sicher ist nur, dass sich der Geldscheißer nur Aufgrund von vielen inzestuösen Paarungen entwickeln konnte, denn Inzucht bedeutet, dass man sehr dick wird. Wie sich der Geldscheißer so schnell verbreiten konnte (bis zum Jahr 500 v.Chr. – erwähnt bei Sokrates – gab es an die 30000 Exemplare in Europa) ist nicht geklärt und wird wohl noch lange ungeklärt bleiben. Es gibt aber Vermutungen das sich der Gelscheißer mit dem Fahrrad fortbewegte. Dies ist aber nicht bewiesen da sich einzelne Exemplare des Geldscheißer bis heute jeder Aussage verweigern.
Unterarten, Züchtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeiner Geldscheisser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der gemeine Geldscheißer ist die Urform und die erste Form, die die moderne Biologie als Geldscheißer bezeichnet. Seine Blütezeit erreichte er in der römischen Antike, als in Europa ca. 50000 Geldscheisser lebten. Mit dem Fall des römischen Reiches wurden viele Geldscheißer arbeitslos und wurden notgeschlachtet und auf Jahrmärkten als Zuckerwatte verkauft. Der gemeine Geldscheißer war bis in die Neuzeit ein beliebtes Nutztier. Heute ist er fast ausgestorben, die letzten Exemplare leben in Brasilien und Argentinien, sowie in Chile. Das mitteleuropäische Klima hat sich so weit verändert, dass der Geldscheißer nicht mehr überlebensfähig ist.
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In Skandinavien entwickelte sich eine kräftigere und kältebeständigere Form des Geldscheißers. Er existiert immer noch in Sibirien und fällt durch sein rötlicheres Fell auf. Sein Gebiss ist, wie bei Pferden, anders.
Nordafrikanischer Goldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Geldscheißer im römischen Reich nach Maureanien exportiert wurden, vermischten sie sich dort mit Hyänen und waren dünner, heller und konnten ihrer Tätigkeit nicht mehr gut nachgehen. Doch lebten sie länger und waren nicht mehr so heikel zu füttern ergo billiger zu halten.
Balkanesischer Kleingeldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der größte, dickste und im Mittelalter beliebteste aller Geldscheißer ist der balkanesische Kleingeldscheißer. Nach dem Mittelalter wurden jedoch alle Exemplare getötet (Pest).
Nördlicher/ Südlicher Kleingeldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der aus dem balkanesischen Kleingeldscheißer, dem deutschen Schäferhund und dem böhmischen Wildschwein gezüchtete mitteleuropäische Kleingeldscheißer war in Europa ob seiner Robustheit der beliebteste Geldscheißer in der Renaissance und auch während der anschließenden Jahrhunderte. Die nördliche Variante war eher dunkelbraun, während der südliche, etwas kleinere Geldscheißer blonder war, außerdem eher für wärmere Gegenden einsetzbar.
Niederbayrischer Hosenscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der niederbayrische Hosenscheißer tarnt sich als Mensch und wird oft nicht erkannt. Man erkennt ihn aber daran, das er das falsche Produkt abgibt. Er ist eine natürliche Fehlentwicklung, die in Niederbayern entstand (auch in OÖ, z.B. in Braunau – erst Ende 19.Jh.).
Nordamerikanischer Kleingeldscheisser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Nordamerika züchteten die Indianer zur Bekämpfung der Einwanderer Windhunde, sie erwischten jedoch aus versehen einen Geldscheißer und das ganze Geschlecht war vermurkst. Die Geldscheißer fraßen die Indianer auf. Der Nordamerikanische Kleingeldscheißer ist nach wie vor eines der gefährlichsten Tiere in Nordamerika. Er sieht aus wie Bigfoot, fällt aber auf durch sein orange-grünes Fell und seine violett-strahlenden Augen. Sollten sie einem begegnen: schauen sie nicht auf diese Augen, sie können Menschen die Sehkraft rauben. Der Geldscheißer wird sie aber dennoch auffressen.
Australischer Braungeldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Den Aborigines passierte ähnliches, wie den amerikanischen Kollegen, sie kreuzten ein Krokodil mit einem Geldscheißer.
Roter Diamantenscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reiche Weiße züchteten in Südafrika den Diamantenscheißer, der eigentlich mehr eine Legende ist. Seine Existenz ist nicht gesichert. Der Legende nach hat er ein cremefarbenes Fell, trägt ein Horn aus Elfenbein am Kopf und seine Knochen sind aus purem Gold. Er ist ca. um eine Kopflänge kürzer als der gemeine Geldscheißer, wiegt aber um 500 kg mehr.
Kopfgeldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kopfgeldscheißer ist sehr nah verwandt mit dem roten Pavian-Arsch. Sein Verbreitungsgebiet liegt etwa 3km nördlich von Rom auf zwei umgefallen Bäumen. In guten Jahreszeiten kann man hier bis zu 5.000 Stück pro Ast sehen und sie beim Balzverfahren beobachten. Der Kopfgeldscheißer ist ein Wiederkäuer ähnlich der modernen Kuh.
Der Osteuropäische Falschgeldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Osteuropäische Falschgeldscheißer kann nur im hellen Sonnenlicht beobachtet werden da er das Mondlich scheut um nicht gesehen zu werden. Der Osteuropäische Falschgeldscheißer kommt vor allem in Schneckenhäusern, privaten Bibliotheken und Szene-Lokalen vor. Vereinzelt wurden aber auch schon Exemplare in öffentlichen Toiletten gesehen. Es ist möglich sie aus ihren Verstecken rauslocken in denen man ihnen vorgaukelt Ball mit ihnen mit ihnen spielen zu wollen. So kann man sich ganz schnell und einfach auf sie draufsetzten. Aber Vorsicht : Der Osteuropäische Falschgeldscheißer ist ein Rudeltier (ähnlich der gemeinen Wandergurke) und wird nur in Gruppen ab 3 Scheissern anzutreffen sein. Der Rudelführer wird wie bei den Wölfen "Alphascheißer" genannt.
Trinkgeldscheißer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine weitere Spezies der Geldscheißerfamilie ist der Trinkgeldscheißer. Er verkleidet sich gerne als Mensch, fällt jedoch durch starke Körperbehaarung sowie einer roten Knollnase und wässrige Augen auf. Typisch für ihn sind sein großer Appetit sowie der starke Alkoholismus an dem die meisten seiner Art leiden, und dessentwegen kaum auffällt dass sie sich auf vier Beinen fortbewegen. Am liebsten besaufen sich die Trinkgeldscheißer in Kneipen mit ausgesprochen hübschem, weiblichem Personal dass am besten tiefe Ausschnitte zu tragen pflegt. Speisen tun sie zumeist in Mittelklasse- oder feineren Restaurants, wobei sie jedoch mit vorliebe die Toiletten von Schnellrestaurants oder in Kaufhäusern benutzten, an deren Türe eine freundliche, meist Ausländische Putzkraft mit einem Schälchen steht, in dass sie ihr Trinkgeld scheißen können. Da die Tiere sehr faul sind lassen sie sich stets beliefern und alle Haus- und Reparaturarbeiten durch entsprechendes Personal (Paketlieferant, Rohrreiniger, Hausmeisterservice, ...) erledigen, wobei sie auch hier immer gerne etwas Trinkgeld scheißen. Im allgemeinen sind sie zwar eigentlich lediglich und nur im betrunkenen Zustand anzutreffen, haben jedoch ein sehr freundliches, zuvorkommendes Wesen und werden nur im Extremfall aufdringlich und anstrengend.
Lebensraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geldscheißer kommen so ziemlich auf der ganzen Welt vor.
Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geldscheißer leben im Untergrund, vor allem unter der Erde. Aber auch unter dem Wasser.
Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geldscheißer als Nutztiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach der Entdeckung des gemeinen Geldscheißers als Nutztier wurde die Landwirtschaft im 14. Jahrhundert um einiges erleichtert. Viele Bauern kauften sich frei und ihrem Lehensherrn das Gut ab, wodurch sich das Gesellschaftssystem auf den Kopf stellte (siehe auch: Mittelalterliche Gesellschaftspyramide). Vor allem im Süden (Balkan) kam der Geldscheisser viel zum Einsatz, wodurch dieses Gebiet zum reichsten der Erde wurde. Die vormals reiche Schicht der Gesellschaft wurde immer ärmer und so wurden die Güter ungerecht – nämlich gleichmäßig – verteilt. Die ehemalige Oberschicht hatte aber keine Ahnung von den überlebenswichtigen Dingen wie Kochen, Pflege usw. Aus dieser Zeit stammt das Spanferkel, da keiner wusste, wie ein Schwein zuzubereiten war.
Spätes 15.-19. Jh.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der gemeine Geldscheißer wurde in der Renaissance Züchtungen unterzogen, wodurch sich in Europa der Gebrauch des nördlichen Kleingeldscheißers verbreitete. Nach der Zivilisation des amerikanischen Kontinents führten die Siedler die abenteuerlichsten Züchtungen durch, wodurch der Geldscheißer immer mehr dem Menschen ähnelte und seine wichtigste Fähigkeit verlor. Viele sind heute auch als Menschen bekannt (z.B.: 1. James Edison, 2. Al Pacino, George H. W. Bush und Söhne).
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der landwirtschaftlichen Nutzung wird heute hauptsächlich der große Papiergeldscheißer verwendet, der nördliche sowie der südliche Kleingeldscheißer sind auch nach wie vor, jedoch weniger in Gebrauch. Zudem spielen Geldscheißer in der modernen Landwirtschaft eine verschwindend kleine Rolle, da die meisten der Bauern ohnehin ihre Dienste nicht benötigen.