Justin Bieber

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Craig Ferguson (nach Bin Ladens Ableben):
"History’s greatest monsters always have an artistic side.
Bin Laden was a writer, Hitler was a painter, Justin Bieber was a singer."


Justin Bieber ist ein Kanadier mit ganz merkwürdigen Haaren, der Musik für Mädchen macht, die keine Musik mögen.
Damit scheffelt er im Jahr gut und gerne seine 50 Millionen.

Schlimmes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biebers Mutter war 18 als sie das Wesen zur Welt brachte, sie war Alkoholikerin und drogensüchtig, aber wir wollen nicht alles darauf schieben.

Um Teenieidol zu werden, muss man weder Talent haben noch gut aussehen oder was in der Birne haben. Vielmehr muss man
1. jung sein
2. gern im Rampenlicht stehen und ständig irgend welchen Dummsinn für seine Jünger ablassen.
Außer ungezügeltem Narzissmus ist jede weitere Charaktereigenschaft nur schädlich.

Als Scooter Braun, ein Großneffe von Eva Braun, Bieber als kleinen Steppke auf dem Rummelplatz entdeckte, merkte er schnell, dass er hier auf eine wahre Goldmine an aalglatter Mediengeilheit gestoßen war.

Er lancierte ihn auf YouTube (offizielle Version: "entdeckte" ihn auf YouTube), trommelte für ihn auf allen Internetforen und ließ bestochene DJs sein debiles Geschrei ins Radio bringen; nach einer Weile nahm der Hype ("total süß, macht echt Super Musik, ne?") Eigendynamik an. Ein Planet geriet ins Bieberfieber (Symptome ähnlich denen der Vogelgrippe), seine Landsleute waren die allerersten Opfer, eigentlich vom Holzfällen und Eishockeyspiel gestählt hielten sie's schon bald nicht mehr aus, sie löffelten nach dreimal "Baby, Baby" ihren Ahornsirup nicht mehr, sondern kippten ihn sich in die Ohren.
Er durfte in Fernsehserien mitspielen und trainierte mit dem FC Barcelona, er findet den Verein nämlich "voll dufte", März 2011 bekam er eine eigene Figur in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett, seine Fans messen jetzt nach, ob die Figur wirklich größer wird.
Bei Twitter folgen 15 Millionen Fans täglich "seinen" ( in aller Regel von Ghostwritern geschriebenen) bedeutenden geistigen Eingebungen. Über 100.000 Bloggern behauptet er auch selbst zu folgen, wer's glaubt, hat das Zeug zum Bieberfan.
Ankündigungen von Autogrammstunden lösen regelmäßig Massentumulte aus, 2011 kamen beim Milwaukee Summerfest 21.772 Mann zu einem Konzert ins Marcus Amphitheatre, doch Milwaukee ist natürlich auch eine Bierstadt, viele werden sich einfach im Suff verlaufen haben.

Doch wo viel Erfolg ist, da treten auch gemeine Hater schnell auf den Plan: Als etwa sein Film "Justin Bieber: Never Say Never" rauskam, mäkelten sie:
Na, nun hat er's ja schon zweimal getan.
Im Büro spielte man den Kollegen mitunter fiese Bieberstreiche.
Die Webseite "4chan", ein Sammelpunkt der "Bieber in den Tiber"-Fraktion ging noch einen Schritt weiter und legte allen Mitgliedern nahe, "Justin Bieber Syphilis" in die Suchmaschinen einzugeben, im Nu war der Suchbegriff an der Spitze der "Google Trend's Hot Searches" Liste.
Später machte man dort eine Abstimmung, in welchem Land die Zukunft der Unterhaltungsmusik denn als nächstes auftreten solle, fast alle stimmten für Nordkorea, was sein Management zum Kommentar "The voting site is not endorsed by Mr Bieber's record label" veranlasste. Der BBC gelang es sogar, ein Statement der nordkoreanischen Botschaft in London ( ! ) zu erhalten, die Bieber allen Ernstes an ihre Vertretung bei den Vereinten Nationen verwiesen.

Der Jungstar ließ sich von diesem Gegenwind indes nicht beirren und twitterte über sein Verhältnis zu den Fans ("I GOT SO MUCH LOVE FOR THE FANS...you are always there for me and I will always be there for you. MUCH LOVE. thanks") und seiner Freundin Selena Gomez, die findet er ganz besonders "stark", er prahlte mit seinem Keuschheitsring (dass er einstweilen nicht auch noch Nachwuchs in die Welt setzen wolle, wurde vom UNO-Sicherheitsrat einstimmig begrüßt) und betont, dass er totaaal viel Sinn für Humor hat. Außerdem engagiert er sich für People Eat Tasty Animals (PETA); Tierschutz ist in der Tat wichtig, ein räudiger Grizzly könnte sich des Bieberproblems mit einem einzigen Prankenhieb annehmen.

2011 behauptete eine Kalifornierin, dass sie von Biebers Winzling geschwängert worden sei und ein "Baby Baby" in sich trage, SKANDAL. Ihr Name drang nicht an die Öffentlichkeit, aber Katy Perry ("I kissed a girl and I liked it") ist eine der Hauptverdächtigen.

Im November veröffentlichte er "Under the Mistletoe" (Deutsch: "Brunftlieder eines Mistkäfers im Misthaufen"), pünktlich zum Weihnachtsgeschäft; sein Manager will Goldarmaturen in seinem Rolls haben, die doofen Teenies sollen mal wieder ihre Eltern bequengeln damit sie tüchtig ablatzen.

Die Schuldigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Er selbst (0,1%), ein gähnend langweiliges, schief grienendes, gnadenlos penetrantes Pickelgesicht mit der Persönlichkeit eines in Schleim gehüllten Vakuums, hoffnungslos verheddert in den stinkenden Eingeweiden eines kotzenden Nilpferdes mit Schreikrampf.
  • Seine Fans (knapp 5%): Gut, sie sind auch Opfer und bei Kindern muss man schon irgendwo Abstriche machen, aber minimale geistige Leistungen ("Drücken Sie F13, um den Intelligenztest zu starten") wären auch mal ganz nett, nur so zur Abwechslung.
  • Die Unterhaltungsindustrie und faschistoide Massenmedien (95%), die schamlos und aus purer Geldgier leicht beeinflussbaren Minderjährigen irgendeinen abartigen Dreck aufnötigen und sie in einen hysterischen Mob verwandeln.